Mitteilungen des CDU Stadtverbandes zu aktuellen Themen
 
    
Die CDU – Fraktion besuchte die Abschlussveranstaltung Transformation Dorschberg in der Markstraße 4 des Einkaufszentrums in Wörth. Hier konnten sich die Mitglieder um CDU – Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Jürgen Weber und CDU – Fraktionsvorsitzenden im Ortsbeirat Wörth Stefan Kuhn ein Bild von der Weiterentwicklung des Dorschberges in Wörth machen. Unabhängig der von uns angestoßenen Entscheidung, die Verlagerung der Sportstätten auf das Schauffelegelände, wegen der nicht Finanzierbarkeit fortzuführen, soll es mit der Transformation für den Dorschberg weiter gehen. Wir sehen darin die Weiterentwicklung und Stärkung der Marktstraße, der Keltenstraße und der angrenzenden Einrichtungen (Märkte, Festhalle, Gesundheitszentrum, Bücherei usw.). In der Abschlussveranstaltung dieses Prozesses wurden von den verschiedenen Büros erarbeiteten Lösungsansätze aufgezeigt, welche Verbesserungsmöglichkeiten für den Dorschberg erkennen lassen.
 
    
Die CDU Fraktion im Stadtrat Wörth am Rhein stand der Geschwindigkeits-überwachung in Eigenregie schon immer kritisch bis ablehnend gegenüber. In Rheinland Pfalz dürfen Kommunen selbst Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen, wenn sie mehr als 25 000 Einwohner haben. Da die Stadt Wörth diese Einwohnerzahl nicht hat, konnte die Geschwindigkeitsüberwachung nur in Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Kandel, Lingenfeld und Herxheim betrieben werden. Bei dem Beschluss im Stadtrat für diese Zusammenarbeit der Überwachung stimmte die CDU Fraktion mehrheitlich dagegen. Für die CDU ist die Kontrolle der Einhaltung von Tempolimits eine polizeiliche Aufgabe und ausreichend die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Wir sahen schon damals, dass Städte dann mehr auf die Einnahmen schielen als die Verkehrssicherheit in den Vordergrund zu stellen. Wenn es möglich gewesen wäre, wäre der neue Stadtrat gerne aus der Geschwindigkeitsüberwachung ausgestiegen. Seit 01. April wird bei der Stadt und den zusammengeschlossenen Kommunen der fließende Verkehr durch ein externes Unternehmen überwacht. Die zentrale Bußgeldstelle ist bei der Verwaltung in Wörth am Rhein untergebracht. Mit einer Anfrage an die Verwaltung wollte die CDU in der letzten Stadtratssitzung erfahren wie der Stand der kommunalen Geschwindigkeitsüberwachung ist und was zu den Kosten und Einnahmen der beteiligten Kommunen zu sagen gibt. Bürgermeister Steffen Weiß gab hierzu ausführliche Antworten und wies darauf hin, dass bisher kein zusätzliches Personal eingestellt wurde. Dies führe zu Mehrarbeit für die städtische Bedienstete, da der Verwaltungsaufwand lediglich in der Stadt Wörth anfällt und führt zu Verzögerungen bei den anderen anstehenden Arbeiten. Kosten werden im Moment für Personal und deren weiteren Unterbringung gespart. Für die CDU Fraktion ist es nicht nachvollziehbar, Aufgaben von anderen Behörden zu übernehmen. Im Endeffekt geht es für die klammen Kommunen bei ihren Haushalten wieder um Ausgleich und die Einnahmen zu verbessern. Die höhere Verkehrssicherheit wird angeführt, obwohl für die CDU innerörtlich keine Unfallschwerpunkte in der Stadt Wörth am Rhein erkennbar sind.
 
    
Schon seit vielen Jahren beschäftigen sich die städtischen Gremien mit der K 23 bei Schaidt. Schon 2019 hatte der Kreis der Stadtverwaltung Wörth mitgeteilt, dass eine Einstufungsprüfung durch das LBM Speyer durchgeführt wurde. Diese ergab, dass die Widmung der von Schaidt bis zur L545 verlaufenden Kreisstraße gemäß Landesstraßengesetz nicht gerechtfertigt ist. Deshalb kann die Straße nicht saniert werden und ist abzustufen. Der Stadt Wörth wurde die Übernahme als Gemeindestraße angeboten. Dies lehnte der Stadtrat im Mai 2020, wegen den Koste Risiken, einstimmig ab. Nur der innerörtliche Teilabschnitt der K 23 zwischen Einmündung Speckstraße bis zur Einfahrt Kulturhalle soll als gewidmete Gemeindestraße „Waldstraße“ vom Landkreis übernommen werden.
Durch Bürgermeister Steffen Weiß wurde mit dem Landrat Martin Brandl die Möglichkeit erörtert, wie die Straße weiterhin als Radweg genutzt werden könnte. Die Ergebnisse dieser Gespräche wurden in einem Vereinbarungsentwurf zusammengetragen und fanden im Ortsbeirat Schaidt sowie im Stadtrat die einstimmige Zustimmung. Die CDU Fraktion findet es wichtig, dass diese Radwegeverbindung für den Tourismus im Bienwald und ins Elsass weiterhin möglich ist.
Vereinbarungsbeschlüsse:
Für den Abschnitt von der Speckstraße bis zum Parkplatz Kulturhalle erfolgt eine Ausgleichszahlung für die sogenannte „unterlassene Unterhaltung“ nach Landesstraßengesetz in Höhe von 390.000,00 EUR durch die Kreisverwaltung Germersheim. Die Straße soll als Gemeindestraße in das Eigentum der Stadt Wörth übergehen.
Der Abschnitt ab der Parkplatzeinfahrt Kulturhalle bis zur Einmündung in die L545 verbleibt als Radweg in der Baulast des Landkreises Germersheim. In diesem Bereich ist eine Erneuerung der bestehenden Fahrbahn im Hocheinbau über die gesamte Fahrbahnbreite von ca. 4,0 m geplant.
Die Stadt Wörth übernimmt nach dem Ausbau des Radweges die Unterhaltung im Auftrag des Landkreises. Sie ist damit für die betriebliche und bauliche Unterhaltung des Radweges verantwortlich. Sollte der jährliche Aufwand 20.000,00 EUR übersteigen, wird der Landkreis die darüberhinausgehenden Kosten tragen.
Gemäß der zu treffenden Vereinbarung übernimmt die Stadt Wörth auch die verkehrsrechtlichen Regelungen. Der Radweg soll entsprechend der Nutzung als Radweg beschildert werden mit dem Zusatzzeichen „Land- und forstwirtschaftlicher Verkehr frei“.
 
    
Die CDU Fraktion stimmte dem 1. Nachtragshaushalt für die Jahre 2025 und 2026 zu und sprach sich gleichzeitig gegen die Aufhebung der Haushaltssperre aus.
In der letzten Sitzung des Stadtrates war die Beratung und Beschlussfassung des 1. Nachtraghaushaltes auf der Tagesordnung. Die SPD hatte für diesen Tagesordnungspunkt beantragt die Dach und Fassadensanierung der Rheinhalle sollte auf die Prioritätenliste gesetzt und umgesetzt werden. Als Begründung wurde angeführt, dass eine Unterlassung der Sanierung zu weiteren schweren Schäden führen würde. Schon im Finanz- und Hauptausschuss war dies Thema und wurde mehrheitlich abgelehnt. Der zuständige Abteilungsleiter der Stadtverwaltung hatte die Gremienmitglieder informiert, dass vorhandene Schäden jederzeit repariert und behoben werden. Für CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber war deshalb klar, dass eine Aufhebung der Haushaltssperre für einzelne Punkte nicht notwendig ist. Zumal der zuständige Abteilungsleiter in der Sitzung die Reparatur der undichten Stelle bestätigte. Sämtliche im Haushalt aufgeführten Maßnahmen hätten eine Verwirklichung verdient. Dreh- und Angelpunkt der beiden kommenden Jahre sind nach wie vor die Gewerbesteuer sowie die daraus ergebenen Umlageverpflichtungen. Da sich die Gewerbesteuer für das Jahr 2025 von minus 16 Mil. EUR um annähernd weitere 6 Mil. EUR verschlechterte, war der Nachtragshaushalt notwendig um eine größere Kreditaufnahme möglich zu machen. Schon im Vorfeld des Stadtratsbeschlusses hatte Bürgermeister Steffen Weiß den Erlass einer haushaltswirtschaftlichen Sperre ausgesprochen. Dies bedeutet, dass die Inanspruchnahme von Ansätzen für Aufwendungen, Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen gesperrt ist. Maßnahmen die bereits bei der Umsetzung sind werden weiter ausgeführt und fertig gestellt. Dies betrifft z.B. der Umbau des Pfarrhauses zur Mensa bei der Dammschule in Wörth und der Friedhofshalle in Maximiliansau. Die CDU hätte sich natürlich gewünscht, dass alle im Investitionsprogramm 2025 und 2026 vorgesehene Maßnahmen in Umsetzung gehen könnten.

Bevor der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen tagte, fand im Schulhof der Tullaschule in Maximiliansau ein Ortstermin statt. Hier informierte die Schulleitung der Grundschule die anwesenden Mitglieder der städtischen Gremien über die Situation rund um den Schulbetrieb und die Aufsichtspflicht während der Pausen hin. Auch Elternvertreter waren bei dem Termin dabei und konnten ihre Sicht zu den beabsichtigten Verbesserungen vortragen. Mit dem vielem Publikum und Durchgangsverkehr auf dem Schulhof kann die Aufsichtspflicht durch die Schule nicht mehr einwandfrei gewährt werden. Schnell kam zum Ausdruck, dass durch den Ortstermin die Meinungen der Ausschussmitglieder um die Einzäunung sich geändert haben. Bei dem Besichtigungstermin querten immer wieder Fußgänger und Fahrradfahrer das Schulgelände.
Die Verwaltung hat in Absprache mit Schulleitung einen Umsetzungsvorschlag erarbeitet.
Bürgermeister Steffen Weiß stellte wegen der Haushaltssperre klar, dass die Maßnahmen bei einem Beschluss nicht sofort umgesetzt werden kann. Auch sei in dem Haushalt die notwendigen 90 000 EUR nicht vorgesehen gewesen. Der Beschluss sei aber trotzdem notwendig, damit die Verwaltung weiß wohin der Weg bei der Frage um das Schulgelände geht. Mit Sicherheit wird irgendwann wieder Geld da sein um die Maßnahme umzusetzen oder durch irgendwelche Zuschussmöglichkeiten möglich sein.
CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber brachte zum Ausdruck, dass er zuerst gegen eine Einzäunung gewesen ist und er sich nicht erklären konnte wie die Aufsichtspflicht auf dem Schulgelände nicht zu gewähren sei. Ihn haben die Redebeiträge und der Ortstermin, wie auch die restlichen CDU – Ausschussmitglieder überzeugt und er werde bei dem Beschluss wie von der Verwaltung vorgeschlagen zustimmen. Nur ein Zugang wurde wegen der besseren Einsicht, weiterhin offener Zugang zur Rheinhalle und Kosteneinsparung auf sein Vorschlag weiter zurückverlegt. Bis wieder Geld zur Verfügung steht wird mit Bauzäunen eine Zwischenlösung durchgeführt. Alle Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Bauen stimmten den Maßnahmen um die Tullaschule in Maximiliansau zu.
Im Rahmen des Partnerschaftsbesuchs von Cany – Barville in Maximiliansau wurde der langjährige Bürgermeister der Stadt Wörth Harald Seiter und der langjährige Ortsvorsteher von Maximiliansau Heinz Heimbach mit der Stadtmedaille von Cany – Barville geehrt.
Dem Bürgermeister der Stadt Cany – Barville Jean – Pierre Thevenot bleibt besonders die herzliche Aufnahme im Jahre 2008 durch den Ortsvorsteher von Maximiliansau Heinz Heimbach in Erinnerung, als seine Delegation zum ersten Mal an einem Partnerschaftstreffen teilnahm. Diese Momente haben die Freundschaft gestärkt und den Weg für viele weitere bereichernde Begegnungen geebnet. Für Jean – Pierre Thevenot ist es eine große Freude und eine besondere Ehre mit Heinz Heimbach und Harald Seiter zwei Persönlichkeiten in den Mittelpunkt des Abschiedsabends zu stellen.
Heinz Heimbach hat mit seinem Sinn für Gemeinschaft, seinem Einsatz für die deutsch-französische Freundschaft und seiner herzlichen Gastfreundschaft die beiden Gemeinden Cany – Barville und Maximiliansau nähergebracht.
Harald Seiter hat als Bürgermeister nicht nur die Stadt Wörth am Rhein geführt, sondern auch eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Partnerschaft übernommen. Sein Einsatz hat die Freundschaft zwischen den beiden Städten maßgeblich geprägt und die bis heute anhaltende Verbundenheit zeigt, wie wichtig ihm diese Beziehung ist.
Bürgermeister Jean – Pierre Thevenot und Ortsvorsteher Oliver Jauernig blicken auf ein gelungenes Partnerschaftstreffen zurück und verstehen sich prächtig miteinander. Sie dankten den beiden Partnerschaftsvereinen unter der Führung von Jacques Folain und Sabine Heimbach für die Organisation des Besuches
 
    
Bei der gut besuchten Einwohnerversammlung konnte sich die Bevölkerung über den Sachstand der Planungen zur Friedhofshalle in Maximiliansau aus erster Hand informieren. Bürgermeister Steffen Weiß ging bei der Einführung zu dem Thema auf die lange Diskussion und die immer wieder erfolgte Zurückstellung der Friedhofshalle in Maximiliansau ein. Umso mehr freut es ihn mit der jetzigen Planung einen guten und kostengünstigen Vorschlag auf dem Tisch zu haben. Das Planungsbüro Bernd Bistritz Architektur aus Karlsruhe stellte die ausgearbeiteten Pläne und Schnitte des Projektes vor. Die Kapelle soll im Wesentlichen erhalten und erneuert werden. Die Öffnung zum Friedhof wird offener werden und eine Teilhabe an den Beerdigungen ist besser möglich. Die Anbauten entstehen in Holzständerbauweise und verleihen der Aussegnungshalle einen würdevollen Rahmen. Die Abläufe bei den Beerdigungen wurden bei den Planungen neu geordnet. Zuwendungen nach dem Investitionsstock Rheinland Pfalz wurden für das 2,3 Millionen Euro teure Projekt beantragt. Man rechnet mit einem Baubeginn Juli 2026 und mit einer Fertigstellung Mitte 2027.
CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber begrüßte ausdrücklich das Projekt und freut sich, dass die lang diskutierte Friedhofshalle in Maximiliansau verwirklicht wird. Er trug vor, dass die Friedhofshalle schon bei der Koalitionsverhandlungen nach der letzten Kommunalwahl ein Thema war und in der Vereinbarung mit den FWG Bienwald sich wieder findet. Die Friedhofshalle sollte als erstes Projekt in der Stadt Wörth am Rhein angegangen und verwirklicht werden. Die Mehrheitskoalition CDU/FWG steht zu seinem Wort, wie man bei der Einwohnerversammlung sehen konnte. Für die FWG begrüßte Sprecherin Laura Rummler das Vorhaben um die Friedhofshalle.
Bei der gemeinschaftliche Übung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wörth konnte sich die CDU Fraktion von der Einsatzbereitschaft der Wehren aus Wörth, Maximiliansau, Schaidt und Büchelberg überzeugen. 7 Einsatzfahrzeuge mit 49 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner waren bei dem gestellten schweren Verkehrsunfall zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz im Einsatz. Die Übung zeigte wie gut und professionell die Einsatzkräfte die gestellten Aufgaben zu bewältigen wussten. Große Teile aus der Bevölkerung wohnten der Übung bei und sicherlich tragen solche Übungen auch zu Gewinnung neuer Einsatzkräfte bei. Jürgen Weber bedankte sich im Namen der Stadt Wörth für die hervorragende Leistung der Feuerwehren bei der gezeigten Übung.
Unser Dank geht an alle Feuerwehrkameradinnen und –kameraden welche zu jeder Tag und Nachtzeit für unsere Sicherheit sorgen und an Alle welche Verantwortung in den Feuerwehren der Stadt Wörth übernehmen.

Schon seit etlichen Jahren wird darüber gesprochen die Wahlwerbung im öffentlichen Raum der Stadt Wörth zu beschränken. Nun hat die Verwaltung dem Stadtrat am 26.08.2025 eine ausgearbeitete Satzung zur Regelung über die Werbung für politische Zwecke auf öffentlichen Straßen während der Wahlkampfzeit (Wahlwerbesatzung) vorgelegt. CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber begrüßte ausdrücklich diese Satzung und wies auf deutliche Reduzierung von Wahlplakaten im öffentlichen Raum hin. Im Stadtgebiet darf jede(r) Einzelbewerber/in, Partei oder Wählervereinigung nur auf den durch die Stadt Wörth zur Verfügung gestellten Plakatwänden Werbeträger anbringen. Ausgenommen sind Werbeträger anlässlich von öffentlichen Veranstaltungen von Berechtigten. Auch hier wurde auf Vorschlag der CDU eine Beschränkung eingeführt. Zukünftig dürfen in Wörth und Maximiliansau je 15 und in Schaidt und Büchelberg je 5 Doppelplakate aufgehängt werden. Die Wahlwerbesatzung wurde bei 7 Enthaltungen aus der SPD Fraktion beschlossen.
„Mit Verwunderung und klarem Unverständnis haben wir die Pressemitteilung der SPD Wörth zur Kenntnis genommen. Der Vorwurf des sozialen Kahlschlags entbehrt jeglicher Grundlage und ist ein polemischer Versuch, die Bevölkerung zu verunsichern. Anstatt sich konstruktiv an der Bewältigung der aktuellen finanziellen Herausforderungen unserer Stadt zu beteiligen, greift die SPD zu billigen Wahlkampfmethoden und verzerrt die Realität. Wir weisen die Unterstellung, dass soziale Politik zum Streichobjekt der Verwaltung wird, entschieden zurück!“ Das erklären Bürgermeister Steffen Weiß, der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Jürgen Weber und die Vorsitzende der FWG-Stadtratsfraktion Olivia Steinhauer.
Es sei bedauerlich, dass die SPD in ihrer Pressemitteilung wichtige Fakten ausblendet und somit ein unvollständiges Bild der Situation zeichnet: So hat die SPD am 22. Oktober 2024 selbst für die Beendigung des Projektes „Demokratie leben“ gestimmt, obwohl sie nun dessen vermeintlichen Verlust beklagt. Ebenso unerwähnt bleibt, dass auf Betreiben der SPD im Haupt- und Finanzausschuss am 10. Dezember 2024 die Bezuschussung der Schulsozialarbeit an der Carl-Benz-Gesamtschule gestrichen wurde. Es ist also schlichtweg heuchlerisch, wenn die SPD nun einen "sozialpolitischen Rückschritt" beklagt, während sie selbst an Beschlüssen beteiligt war. Auch die Ablehnung der SPD, die Sitzungsgelder zu reduzieren, zeigt eine mangelnde Bereitschaft, eigene Beiträge zur Haushaltskonsolidierung zu leisten und stattdessen lieber mit dem Finger auf andere zu zeigen. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen, während gleichzeitig der Eindruck erweckt wird, man sorge sich um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger.
Der Eindruck, man spare bei den Schwächsten, ist schlichtweg falsch. „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung sehr ernst.“ So gibt es beispielsweise weiterhin Befreiungen vom Schulessen für sozial schwache Familien. Die Erhöhung der Preise für das Mittagessen an Grundschulen war aber eine notwendige, wenn auch schmerzhafte Entscheidung, um die Qualität der Verpflegung sicherzustellen und die Kostendeckung wenigsten um einen kleinen Teil zu erhöhen. Die Stadt schießt nach wie vor sechsstellige Beträge zu. Darüber hinaus wurden bereits zahlreiche Sparmaßnahmen beschlossen, die alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen betreffen. Bürgermeister Steffen Weiß verweist beispielsweise auf die Erhöhung der Gewerbe- und Hundesteuer, die Anhebung von Gebühren für städtische Einrichtungen oder die Einführung von Nutzungsgebühren für verschiedene Einrichtungen. „Diese Maßnahmen verdeutlichen, dass wir alle Bereiche in die Konsolidierungsbemühungen einbeziehen“. Olivia Steinhauer ergänzt: "Es ist wichtig zu verstehen, dass Kosten, die nicht von den direkten Nutzern getragen werden, letztendlich von der Allgemeinheit aufgebracht werden müssen. Wir streben eine faire Verteilung der Lasten an, indem wir die Verursacher stärker an den Kosten beteiligen.“
Dem schließt sich auch Jürgen Weber an, der die Kritik an der angeblichen Beendigung der Förderung der aufsuchenden Jugendsozialarbeit unangebracht findet. Eine Evaluation der städtisch finanzierten Jugend- und Sozialarbeit sei notwendig, um deren Nutzen zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. „Das bedeutet nicht, dass wir soziale Angebote leichtfertig zurückfahren, sondern dass wir sicherstellen wollen, dass die Mittel bestmöglich eingesetzt werden“. Völlig aus dem Blick geraten sei hierbei, dass es sich um rein freiwillige Leistungen der Stadt handele. Gleichwohl habe der Stadtrat nicht die Beendigung, sondern den Neustart der aufsuchenden Jugendsozialarbeit beschlossen und die Verwaltung mit der Erarbeitung eines neuen Vertragswerks beauftragt. Die Darstellung der SPD sei also schlicht falsch!
Zu den Anliegen der Vereine: Die vom Stadtrat bereitgestellten Finanzmittel würden selbstverständlich im Rahmen der Maßnahmenplanung berücksichtigt. Hierbei seien aber alle Vereine wichtig. Umso ärgerlicher sei es, dass die SPD, die sich jetzt als Verfechterin der Vereinsinteressen inszeniert, während der Haushaltsberatungen die Realisierung des Kunstrasenplatzes in Büchelberg torpediert hat. „Es ist peinlich, dass die SPD nun die Versäumnisse ihrer eigenen Amtszeit, in der sie jahrelang lediglich fragwürdige Konzepte zu Sportstätten präsentierte, auf die aktuelle Verwaltungsspitze abwälzen will.“ Darin sind sich FWG und CDU einig.
Richtig dagegen ist, dass die SPD im Laufe der Haushaltsberatungen einen Großteil der Sparbeschlüsse mitgetragen hat. Umso unverständlicher ist es, dass die Partei nun auf billige Polemik und „Sozialromantik“ setzt. Die von der SPD geforderte "Kurskorrektur" ist in Wirklichkeit eine Abkehr von der gemeinsam getragenen Verantwortung. Wir appellieren daher an die SPD, zu einer konstruktiven und sachlichen Auseinandersetzung zurückzukehren!
Schon bei der Einführung der Aufsuchenden Jugendsozialarbeit im Jahre 2011 stand die CDU Fraktion dem Thema sehr skeptisch gegenüber. Zweifel bestanden insbesondere darin, ob der sogenannte „Streetworker“ Missstände wie Ruhestörung, Alkoholkonsum und dergleichen überhaupt beseitigen können. CDU Stadtratsmitglied Klaus Ritter sah derartige Zustände insbesondere die Polizei in Verantwortung. Dass hier nicht ausreichende Personalressourcen vorgesehen seien, solle nunmehr die Stadt bezahlen. Dies sei für die CDU – Fraktion - gerade vor dem Hintergrund gekürzter Vereinszuschüsse, die ebenfalls Jugendarbeit leisteten – nicht tragbar. Nach längerer Diskussion beschloss der Stadtrat bei 16 Ja und 11 Nein-Stimmen die Erhöhung des Zuschusses an den IB um die Aufsuchende Jugendsozialarbeit durchzuführen. Die vorgesehenen 50.000 EUR waren zunächst auf zwei Jahre begrenzt und wurden in den Jahren danach immer wieder verlängert.
Zuletzt beschloss der Stadtrat im Jahre 2022 die Fortsetzung der Maßnahmen um weiterer 3 Jahre und einer jährlichen Bezuschussung der Stelle von 30.000 EUR.
Mit dem Träger wurde folgende Punkte für die Aufsuchende Jugendsozialarbeit vereinbart:
Bei dem Bericht über die Tätigkeit der Fachkraft im abgelaufenen Jahr 2024 kam für die CDU Fraktion klar zum Ausdruck, dass die Erwartungshaltung für die damalige Beschlussfassung im Stadtrat nicht erfüllt wird. Sicher haben sich die Zeiten seit der ersten Beschlussfassung im Jahre 2011 geändert, aber die jetzige Arbeit nach diesem Vertrag findet fast ausschließlich im Mehrgenerationenhaus statt. CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber betonte, dass das nicht richtig ist und deshalb die Fraktion gegen eine weitere Verlängerung des Vertrages (in der bisherigen Form) sich aussprechen wird. Ein „Streetworker“ oder Straßensozialarbeiter arbeitet im sozialen Bereich und unterstützt Menschen in schwierigen Lebenslagen, die sich häufig auf der Straße oder im öffentlichen Raum aufhalten. Ihre Hauptaufgabe ist die aufsuchende Sozialarbeit und nicht die wichtige Sozialarbeit im Mehrgenerationenhaus. Mehrheitlich wurde im Stadtrat am 01.07.2025 der Verlängerung des Vertrages nicht zugestimmt. Ziel ist es, den Vertrag, anhand der gewünschten Inhalte zu überarbeiten.
 
    
In der Aprilsitzung des Stadtrates wurde der Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes „Östlich der Rheinstraße“ für das ehemalige CJD – Gelände im Ortsbezirk Maximiliansau beschlossen.
Das Gebiet soll als „Urbanes Gebiet“ nach Bauplanungsrecht entwickelt werden. Hier soll sowohl Wohnen sowie der Unterbringung von Gewerbebetrieben und sozialen, kulturellen und anderen Einrichtungen, die die Wohnnutzung nicht wesentlich stören möglich werden.
Die CDU Fraktion steht hinter diesem Konzept und erkennt die Entwicklungsmöglichkeiten für dieses Gebiet.
Nachdem nun im Mai ein Zwischenbericht zur Markterkundung des ehemaligen CJD – Geländes vorgestellt wurde, hat die CDU Fraktion das Gelände mit den Gebäuden besichtigt.
Für die weiteren Entscheidungen in den städtischen Gremien fand es Fraktionsvorsitzender Jürgen Weber wichtig, dass sich die Fraktionsmitglieder vor Ort ein Bild von dem Grundstück und den Gebäuden „Östlich der Rheinstraße“ machen konnten.
Als Beigeordneter ist Jürgen Weber für die GVG Wörth GmbH (Grundstücksverwaltungsgesellschaft der Stadt Wörth am Rhein) und für die weitere Entwicklung des Geländes zuständig. Er hat in diese Funktion auch die anderen Fraktionen eine Teilnahme an der Besichtigung angeboten.
In der Sitzung des Stadtrates am 01. Juli 2025 wollte die SPD Fraktion mit einem Antrag ein Aufsichtsratsgremium zur Überwachung der Geschäftsführung einführen.
Mit diesem Antrag würde der Aufsichtsrat alle Beschlüsse rund um das Gebiet „Östlich der Rheinstraße“ treffen und die gewählten Mitglieder des Stadtrates würden nur noch in z.B. jährlichen Berichten über die Vorhaben der GVG informiert.
Für die CDU Fraktion ist dies nicht der richtige Weg. Beschlüsse und weiteren Schritte sind bei den vorhandenen Gremien der Stadt bestens aufgehoben. Dieser CDU Meinung schloss sich auch die Mehrheit im Stadtrat an.
 
    
Die CDU-Stadtratsfraktion steht hinter den Preiserhöhungen der Mittagsverpflegung an den Grundschulen der Stadt Wörth am Rhein. An den Ganztagsschulen und – ab dem kommenden Schuljahr – auf freiwilliger Basis an den betreuenden Grundschulen wird eine Mittagsverpflegung angeboten. An der Dammschule und der Johann-Gottfried-Tulla-Schule soll die Qualität der Schulverpflegung durch Frischküchen verbessert werden. Hier kommt der Stadtrat dem Wunsch der Eltern nach.
Für die CDU ist das Schulessen ein sehr gutes Angebot mit Hauptgericht, Nachtisch und Getränk. Auch im sozialen Bereich wurde laut Fraktionssprecher Jürgen Weber mit der Einbeziehung der Einkommensgrenze der Lernmittelfreiheit ein guter Weg gefunden. Hiervon profitieren vor allem alleinerziehende Eltern. Wir hoffen, damit alle zu unterstützen, die sich ein Mittagessen nicht leisten können.
Für Familien mit geringem Einkommen besteht weiterhin die Möglichkeit der vollen Kostenübernahme der Mittagsverpflegung im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets. Durch die Einbeziehung der Einkommensgrenze der Lernmittelfreiheit entstehen der Stadt zusätzliche Kosten von fast 30.000 Euro, die nicht erstattet werden. Kostendeckend ist die Mittagsverpflegung trotz der Erhöhungen weiterhin nicht. Sie ist jedoch notwendig, um weiterhin ein gutes Angebot an Mittagsverpflegung mit Beaufsichtigung der Schüler vor Ort zu gewährleisten.
Die Grundschulen und Kindergärten in der Stadt Wörth am Rhein sind in einem guten Zustand und der CDU schon immer sehr wichtig.
 
    
Nachdem der Stadtrat im Dezember 2024 auf Antrag der CDU/FWG-Fraktion die Verlagerung der Sportstätten auf das Areal des Schauffele-Geländes gestoppt hatte, wurde das Thema nun erneut im Stadtrat behandelt.
Diesmal ging es um die Erarbeitung eines neuen Konzepts für das Schauffele-Gelände. Für die CDU Wörth handelt es sich dabei jedoch nicht um ein völlig neues Vorhaben, sondern vielmehr um eine Rückkehr zur ursprünglichen Absicht, auf dem Gelände Gewerbe anzusiedeln – wie Fraktionssprecher Jürgen Weber betonte. Für ihn ist dies der richtige Schritt, um zukunftsorientierte Unternehmen in Wörth anzusiedeln. Besonders die gute Anbindung an Bahn und Stadtbahn spricht für den Standort.
Gegen eine gewerbliche Nutzung des Geländes bestehen laut einem Bericht über ein Gespräch mit Vertretern der SGD Süd, der Kreisverwaltung Germersheim und des Verbands Region Rhein-Neckar keine grundsätzlichen Einwände.
Aufgrund des problematischen Untergrunds muss jedoch bei jeder geplanten Bebauung geprüft werden, welche Anforderungen an die Gründung gestellt werden.
Aus planerischer Sicht halten die Fachbehörden das Gelände besonders geeignet für eine dichte Wohnbebauung in Kombination mit (hochwertigem) Gewerbe und Forschungseinrichtungen.
Die Stadtverwaltung wurde schließlich mit den Stimmen der CDU- und FWG-Fraktion beauftragt, im Rahmen der fachbehördlichen Empfehlungen einen Konzeptvorschlag zu erarbeiten.
 
    
Viele Jahre haben sich die CDU und die städtischen Gremien mit der Verwirklichung des zweiten Abschnitts des Baugebiets „Im Wiesengrund“ beschäftigt.
Die Erschließung des Baugebiets „Im Wiesengrund Teil B“ steht kurz vor dem Abschluss. Nach dem Ortsbeirat Büchelberg hat sich nun auch der Stadtrat mit der Vergabe der fünf stadteigenen Grundstücke befasst.
Ortsvorsteherin Stefanie Gerstner betonte im Stadtrat die Bedeutung des Baugebiets für die Entwicklung Büchelbergs – insbesondere im Hinblick auf den Erhalt der Grundschule und des Kindergartens. Das Ziel der CDU, jungen Familien bezahlbare Bauplätze anzubieten, könne nur erreicht werden, wenn keine sogenannten „nicht beitragspflichtigen Beiträge“ in die Kaufpreisgestaltung einfließen.
In diesem Zusammenhang verwies Stefanie Gerstner auf den Bebauungsplan „Abtswald Teil C“ vom 13.10.2022, bei dem entsprechende Kosten ebenfalls nicht berücksichtigt wurden.
Die Bauleitplanung ist eine hoheitliche Aufgabe der Gemeinde. Über die Aufstellung und Durchführung eines Bebauungsplanverfahrens entscheidet daher die Kommune im Rahmen ihrer Planungshoheit und trägt auch die dabei entstehenden Kosten.
Der Stadtrat folgte der Empfehlung des Ortsbeirates Büchelberg in allen Punkten – sowohl bei der Preisgestaltung als auch bei den Vergabebedingungen.
Für die Vergabe wurde ein Punktesystem beschlossen, in dem ehrenamtliches Engagement bei Hilfsorganisationen im Stadtgebiet besonders gewürdigt wird.
Angehörige der Feuerwehr, des DRK, der DLRG und des THW erhalten dabei zusätzlich 15 Punkte.
Der Baulandpreis beträgt 160,00 Euro pro Quadratmeter, zuzüglich der Erschließungskosten.
Schon immer stand die CDU-Fraktion der Verlagerung der Sportstätten auf das Schauffele – Gelände kritisch, aber offen für eine Untersuchung, gegenüber. Im Grundsatzbeschluss für die Verlagerung war deshalb die Überprüfung der Entwicklung eines Industriestreifens vorgesehen. Eine Entscheidung über die Verlagerung der Sporthallen wurde im Stadtrat noch nie getroffen. Auf der Fläche des Schauffele – Geländes war vielmehr nur eine Fläche für eine neue Halle vorgesehen. Der nun in den Stadtrat eingebrachte Antrag mit dem Koalitionspartner FWG war der richtige und notwendige Schritt, um Klarheit über die Zukunft der Sportstätten und eine neue Entwicklung auf dem Dorschberg für die Wohnbebauung zu erhalten.
Der CDU Fraktionsvorsitzende Jürgen Weber wies in der Begründung für den Antrag auf die immensen und unkontrollierbaren Kosten für die Verlagerung, sowie die unzureichende Infrastruktur für große Wohnbebauung auf dem Dorschberg hin. Schon heute ist der Verkehr auf dem Dorschberg teilweise überlastet. Für den Schulsport wären längere Wegezeiten notwendig gewesen.
Folgender Beschluss wurde im Stadtrat am 19. Dezember 2024 gefasst:
 
    
Listenplatz 1 - Jürgen Weber
Mein Name ist Jürgen Weber, ich bin 61 Jahre alt, verheiratet, habe eine Tochter und einen Sohn. Seit meiner Geburt lebe ich in Wörth.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich in der freiwilligen Feuerwehr Wörth tätig.
Ebenso bin ich Mitglied im Männergesangverein Lyra-Liederkranz Wörth, im Förderverein Handball und FC Bavaria.
Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Aus diesem Grund arbeite ich seit langem engagiert im Stadtrat und möchte mich auch weiterhin dort zum Wohl unserer Stadt einsetzen.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Jürgen Weber
 
    
Listenplatz 2 - Peter Pfaff
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wörth am Rhein,
Politik lebt von Vertrauen und Demokratie lebt von Transparenz!
Das ist mein politischer Wahlspruch bei meiner Kandidatur um das Amt des Bürgermeisters gewesen.
Diese Einstellung möchte ich auch weiterhin in der Kommunalpolitik umsetzen und dafür einstehen.
Das sind beides Eigenschaften, von denen ich möchte, dass sie wieder in der der Stadt Wörth und für seine Bürger zählen. Richtungsweisende Entscheidungen stehen an, die im Sinne der Bürger umgesetzt werden müssen. Dieser Prozess muss von Anfang bis Ende gemeinsam, offen und transparent beschlossen werden.
Hier gilt der von mir immer wieder eingeforderte Grundsatz der Nachhaltigkeit, weiterhin müssen Investitionsprojekte kritisch geplant, kalkuliert und überwacht werden. Ein ausgeglichener Haushalt und eine langfristige Finanzplanung sollte Ziel der Finanzpolitik in der Stadt sein.
Wir brauchen klare Strategien und langfristige Konzepte, die uns Sicherheit geben.
Ich bin 56 Jahre, wohne seit 47 Jahren in Maximiliansau und habe zwei erwachsene Kinder. Beruflich bin ich als Verkaufsleiter im Außendienst unterwegs. Ehrenamtlich bin ich im Vorstand des Fußballverein Pfortz-Maximiliansau FVPM aktiv sowie politisch engagiert im Ortsbeirat, im Werk- und Bäderausschuss und im Stadtrat.
Ich stehe als Stadtrat für eine gemeinsame aktive Umsetzung zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern und den Ortsgemeinden, um mehr Wohnqualität zu schaffen. Wir dürfen uns nicht nur um Leuchtturmprojekte bemühen und vergessen dabei die wesentlichen Grundaufgaben in allen unseren Ortsteilen.
Darum Bitte ich sie um ihr Vertrauen und ihre Stimme für ein lebenswertes Wörth am Rhein.
Ihr Peter Pfaff
 
    
Listenplatz 3 - Matin Frech
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth, als Geschäftsführer einer Firma für Heizung, Sanitär, Solar und Klimatechnik liegt mir das Wohl unserer Stadt besonders am Herzen.
Mein Name ist Martin Frech, ich bin 43 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei wundervollen Kindern.
Meine Leidenschaft für unsere Stadt und meine langjährige Erfahrung im Stadtrat - bereits seit 10 Jahren - haben mich dazu bewogen, erneut für dieses wichtige Amt zu kandidieren.
In meiner Freizeit genieße ich es, die Natur zu erkunden, sei es beim Radfahren, Skifahren oder Wandern. Auch als Fußballfan bin ich aktiv dabei und unterstütze unsere lokalen Teams.
Durch meine Arbeit und meine langjährige Mitgliedschaft im Stadtrat verfüge ich über das nötige Fachwissen und die Erfahrung, um die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger effektiv zu vertreten.
Transparenz, Verantwortung und eine offene Kommunikation sind für mich dabei von zentraler Bedeutung.
Ich stehe für eine zukunftsorientierte Politik, die die Bedürfnisse unserer Stadt und ihrer Einwohnerinnen und Einwohner in den Mittelpunkt stellt.
Gemeinsam können wir Wörth weiterentwickeln und zu einem noch lebenswerteren Ort machen.
Ich freue mich darauf, auch weiterhin im Stadtrat für Sie aktiv zu sein und bitte um Ihre Unterstützung bei der kommenden Wahl.
Ihr Martin Frech
 
    
Listenplatz 4 - Klaus Rinnert
Mein Name ist Klaus Rinnert, 65 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder und wohnhaft in Büchelberg.
Mein gesamtes Berufsleben habe ich im Schichtdienst beim Bahnhof in Wörth verbracht und ging im Dezember 23 in den Ruhestand.
Jahrelang war ich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen tätig und kam schließlich dadurch zur Kommunalpolitik.
Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass die Vereine, Gruppen, die Kirchen und die Freiwilligen Feuerwehren bei uns in der Stadt Wörth unterstützt werden.
Die Natur mit seiner Kulturlandschaft und den Streuobstwiesen gehören neben dem Motorradfahren in der Pfalz sowie dem Elsass zu meinen Hobbys.
Ich bitte um Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl.
Ihr Klaus Rinnert
 
    
Listenplatz 5 - Nina Weber
Mein Name ist Nina Weber. Ich bin 29 Jahre alt und in Wörth geboren und aufgewachsen.
In meiner Freizeit bin ich seit 14 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wörth. Neben der aktiven Einsatzbereitschaft engagiere ich mich hier seit einigen Jahren auch in der Jugendfeuerwehr, weil nichts wichtiger ist als unser Nachwuchs.
Das lässt sich auch gut mit einem meiner Grundsätze vereinbaren: Statt sich über die Gegenwart zu beschweren, sollte man lieber versuchen, die Zukunft aktiv zu gestalten.
Wörth liegt mir als mein Heimatort sehr am Herzen. Umso wichtiger ist es mir, mich hier vor Ort zu engagieren, damit auch meine Kinder einmal genau so gerne in dieser Stadt leben, wie ich das tue.
Mein Job als Personal- und Budgetplanerin hilft mir bei meiner Tätigkeit im Stadtrat, dem ich nun schon seit 2 Wahlperioden angehöre, auch mal Dinge hinterfragen zu können. Nur so kann man neue Wege einschlagen und innovative Ideen entwickeln.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihre Nina Weber
 
    
Listenplatz 6 - Oliver Jauernig
Mein Name ist Oliver Jauernig. Ich bin 28 Jahre und wohnhaft sowie aufgewachsen in Maximiliansau.
Bei der bevorstehenden Kommunalwahl kandidiere ich, um meine Verantwortung auf kommunaler Ebene weiter auszubauen und einen aktiven Beitrag zur Gestaltung meiner Heimat zu leisten. Ich glaube fest daran, dass wir durch eine engagierte Gemeinschaft viel bewirken können und dass jede Stimme, ob jung oder alt, zählt.
In den vergangenen Jahren habe ich sowohl in der Kommunalpolitik im Ortsbeirat Maximiliansau und als Mitglied im städtischen Ausschuss für Kultur, Soziales, Sport und Vereinswesen, als auch im Vereinsleben von Maximiliansau wertvolle Erfahrungen gesammelt. Als langjähriger Jugendleiter und mittlerweile 2. Vorsitzender im Musikverein Harmonie sowie im Heimatverein und bei den Messdienern habe ich gelernt, wie wichtig es ist, sich aktiv einzubringen und gemeinsam für die Belange unserer Gemeinschaft einzustehen.
Mit meiner beruflichen Erfahrung als Abteilungsleiter in der Sicherheitsbranche habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen zu finden. Diese Fähigkeiten möchte ich nun nutzen, um als euer Vertreter konkrete Verbesserungen für Wörth am Rhein zu erreichen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass alle Bürgerinnen und Bürger eine verantwortungsbewusste, transparente und durchsetzungsstarke Interessensvertretung verdienen. Im Besonderen möchte ich mich für die Vereinsarbeit und Nachwuchsförderung sowie die Belange der jüngeren Bevölkerung einsetzen.
Um gemeinsam Veränderung zu schaffen, bitte ich Sie bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 um Ihre Stimme.
Ihr Oliver Jauernig
 
    
Listenplatz 7 - Johannes Babilon
Mein Name ist Johannes Babilon, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe ein Kind.
Als Führungskraft bei der Atruvia in Karlsruhe bringe ich umfassende Erfahrung im IT-Bereich und Digitalisierung mit.
Mein ganzes Leben lang bin ich in Wörth am Rhein zu Hause und engagiere mich in verschiedenen Bereichen.
Seit 20 Jahren bin ich bereits im Stadtrat aktiv und setze mich leidenschaftlich für unsere Gemeinschaft ein. Als Sänger im Chor Cantamos teile ich meine Liebe zur Musik und trage zur kulturellen Vielfalt bei. Außerdem bin ich seit fast 35 Jahren Mitglied beim FC Bavaria Wörth.
In meiner Freizeit genieße ich es, Musik zu machen, zu reisen und zu kochen.
Ich kandidiere, weil Demokratie vom Mitmachen lebt und Wörth mein Zuhause ist!
Daher möchte ich aktiv dazu beitragen, unsere Stadt besser zu gestalten.
Ich bitte um Ihre Unterstützung und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen für eine starke und lebendige Gemeinschaft in Wörth einzutreten!
Ihr Johannes Babilon
 
    
Listenplatz 8 - Stephan Müller
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth,
mein Name ist Stephan Müller, ich bin verheiratet, Vater von 2 tollen Kindern und lebe seit 38 Jahren in der Stadt Wörth, davon 32 Jahre in Schaidt.
Seit 2001 arbeite ich bei der Daimler Truck AG und habe dort umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen IT, Logistik und Vertrieb gesammelt, auch international.
Das ehrenamtliche Engagement ist mir besonders wichtig. Seit 5 Jahren bin ich im Ortsbeirat aktiv und haben mein Interesse an der Kommunalpolitik gestärkt. Nun möchte ich mich auch über die Ortsgrenzen hinweg für die gesamte Stadt einsetzen.
Als Feuerwehrmann bei der freiwilligen Feuerwehr in Schaidt habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen und in kritischen Situationen besonnen zu handeln.
Meine Hobbies spiegeln meine Liebe zur Natur wider. Bergsteigen, Skifahren und Wandern sind für mich nicht nur sportliche Betätigungen, sondern auch eine Möglichkeit, die Schönheit unserer Umwelt zu genießen und zu mir selbst zu finden. Ich schätze den Austausch mit Freunden und interessiere mich für verschiedene Kulturen.
Mein Ziel ist es, die Zukunft für alle Generationen aktiv mitzugestalten. Dabei liegt mir besonders am Herzen, die Lebensqualität durch familienorientierte Politik zu steigern. Ein Beispiel hierfür ist die Förderung der Kinder- und Jugendbetreuung.
    Ich bin überzeugt, dass meine Erfahrungen, meine Leidenschaft für das Ehrenamt und meine Vision für eine hoffnungsvolle Zukunft mich zu einem idealen Kandidaten für den Stadtrat machen und bitte
    Sie daher um Ihre Unterstützung bei der kommenden Wahl
    Herzlichste Grüße,
    Ihr Stephan Müller
 
    
Listenplatz 9 - Klaus Ritter
Mein Name ist Klaus Ritter
Seit mehr als 50 Jahren lebe ich in Wörth und engagiere mich seit fast 40 Jahren in verschiedenen Gremien in und für unsere Stadt.
Dabei kann ich auf meine beruflichen Erfahrungen als Werkleiter bei der Verbandsgemeindeverwaltung in Hagenbach zurückgreifen.
Manche behaupten, als Rats- und Ausschussmitglied, als Fraktionsvorsitzender und auch als Beigeordneter sei mir das das eine oder andere Mal schon gelungen…😉
Als Beigeordneter initiierte und konzipierte in meinem Aufgabengebiet unser städtisches Kulturprogramm, für das ich von 2014 bis 2019 verantwortlich war.
Dieses städtisches Kulturprogramm findet nicht nur in Wörth, sondern auch in der Umgebung viel Lob und Zuspruch und so konnte die Zahl der Abonnenten von Zwei- auf Fünfhundert gesteigert werden.
Qualität, Service und Bürgerfreundlichkeit waren für mich immer wichtig. Sie sollten für das, was Stadtrat, Bürgermeister und Verwaltung entscheiden und von anderen verlangen, der Maßstab sein.
Der gilt erst Recht für die angebliche elitäre Hochkultur.
Im September dieses Jahres soll unsere Stadt für drei Tage mit dem SWR4-Festival in den Blickpunkt von SWR-Land rücken.
Dafür habe ich mich eingesetzt und dazu auch persönliche Kontakte genutzt.
Unsere Stadt soll sich nicht unter Wert verkaufen, sondern ins richtige Licht gerückt werden. Dafür setze ich mich ein.
Ihr Klaus Ritter
 
    
Listenplatz 10 - Egon Förster
Mein Name ist Egon Förster, ich bin 65 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder und mittlerweile zwei Enkel.
Die älteren Bewohner kennen mich vielleicht noch als Eigentümer des Tanzcafe Hot Dog in Maximiliansau, das ich auch in den ersten 4 Jahren geleitet habe. Jetzt habe ich meine Maschinenbaufirma in Karlsruhe, für die ich international unterwegs bin.
Meine Generationen vor mir waren wie ich in Maximiliansau immer selbstständig und wir wissen den Wert von Arbeit zu schätzen.
Ich bin seit 4 Jahren im Stadtrat und setze mich für unsere Bürger ein, damit Entscheidungen von heute nicht zur Belastung unserer jungen Generation werden. Das geschieht manchmal auch emotional, da ich ein Freund der lebhaften Demokratie bin.
Seit über 40 Jahren bin ich Mitglied im Schützenverein Wörth, allerdings nicht mehr aktiv wegen der knappen Freizeit. Zudem setze ich mich als 2. Vorstand des Heimatvereins Fokus für den Erhalt unserer Geschichte in Form von Fotos, Erzählungen und Sammlerstücken ein.
In meiner knappen Freizeit genieße ich die Enkel und wenn es das Wetter erlaubt, drehe ich eine gemütliche Runde mit meinem Motorrad, um meine innere Batterie wieder zu laden.
Ich kandidiere, weil ich durch Entscheidungen im Sinne der jüngeren Generationen unseren Ort für sie lebenswert erhalten möchte. Viele sind momentan durch andere Verpflichtungen gebunden, müssen aber mit den Auswirkungen der Entscheidungen im Stadtrat in späteren Jahren damit leben.
Daher möchte ich aktiv und demokratisch dazu beitragen, unsere Stadt besser zu gestalten.
Ich bitte um Ihre Unterstützung und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen eine starke und lebendige Gemeinschaft in Wörth zu bilden.
Ihr Egon Förster
 
    
Listenplatz 11 - Gunnar Stübinger
Mein Name ist Gunnar Stübinger, 37 Jahre, verheiratet, 3 Kinder und wohnhaft in Wörth.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich beim DRK Ortsverein Wörth tätig.
Ich kandidiere als Stadtrat, weil es mir wichtig ist, unsere Stadt als Wohnort für alle Bürgerinnen und Bürger attraktiv zu gestalten. Als Vater von drei Kindern unterschiedlicher Altersstufen und durch meinen Beruf als Lehrer will ich meine Erfahrung in den Bereichen Familie und Bildung konstruktiv einbringen. Mir sind ein generationenübergreifendes Miteinander sowie Umwelt- und Naturschutzthemen sehr wichtig. Ich setze mich mit Überzeugung dafür ein, dass Wörth in diesen Bereichen jetzt und in Zukunft gut aufgestellt ist.
Um dieser Absicht auch Taten folgen lassen zu können, bitte ich Sie um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Ihr Gunnar Stübinger
 
    
Listenplatz 12 - Daniel Retzschlag
Liebe Wörtherinnen und Wörther,
mein Name ist Daniel Retzschlag. Ich bin 42 Jahren alt, glücklich verheiratet und als Vater einer wunderbaren Tochter, stelle ich mich Ihnen als Kandidat vor.
Meine berufliche Rolle als IT-Sicherheitsmanager im öffentlichen Dienst lässt mich täglich die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung erleben.
Seit 2012 sind wir stolze Bewohner der Stadt Wörth im Ortsteil Maximiliansau.
Hier engagiere ich mich für ein Umfeld, das Zusammenhalt fördert – ganz im Sinne meines Mottos „Miteinander statt gegeneinander“.
Ich verfolge eine zukunftsorientierte Politik, die Bildung und nachhaltige Entwicklung in den Vordergrund stellt und unsere digitale Infrastruktur modernisiert.
In meiner Freizeit widme ich mich am liebsten meiner Familie.
Für ein Wörth, dass alle Generationen beheimatet und wo jeder die Chance hat zu gedeihen, bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Ihr Daniel Retzschlag
 
    
Listenplatz 13 - Nicki Beyerle
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt Wörth,
mein Name ist Nicki Beyerle und ich möchte mich als Kandidat für den Stadtrat vorstellen.
Seit 42 Jahren ist Wörth meine Heimat, wo ich mit meiner Familie (verheiratet und 2 Kinder) lebe. Als Prokurist bei Heidelberg Materials Mineralik GmbH bin ich mit wirtschaftlichen und infrastrukturellen Herausforderungen vertraut und möchte mein Wissen sowie meine Erfahrungen diesbezüglich in der Ortspolitik einbringen.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit verbringe ich meine Freizeit gerne auf dem Motorrad und mit meiner Familie beim Skifahren in den Bergen.
Darüber hinaus engagiere ich mich seit über 30 Jahren leidenschaftlich im Handballverein des TV 03 Wörth , sowohl als Spieler, Spielertrainer, Jugendtrainer als auch in der Vorstandschaft sowie im Förderverein. Diese langjährige Bindung zur Gemeinschaft hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich aktiv für das Wohl und den Zusammenhalt der Menschen in unserer Stadt einzusetzen.
Ich möchte dazu beitragen, unsere Stadt Wörth weiterzuentwickeln und für alle Einwohnerinnen und Einwohner attraktiv zu gestalten.
Mit Ihrem Vertrauen und Ihrer Unterstützung möchte ich mich für die Belange unserer Stadt einsetzen. Gemeinsam können wir Wörth zu einem noch besseren Ort machen.
Herzliche Grüße,
Nicki Beyerle
 
    
Listenplatz 14 - Stefanie Gerstner
Mein Name ist Stefanie Gerstner, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder.
Meine Familie und ich leben gerne n Büchelberg.
Weil es wichtig ist sich für die Gemeinschaft einzubringen, bin ich seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik aktiv, sowohl im Stadtrat als auch im Ortsbeirat Büchelberg.
Seit 5 Jahren bin ich Ortsvorsteherin meiner Heimatgemeinde und kandidiere erneut für dieses Amt.
In meiner Freizeit bin ich am liebsten in der Natur unterwegs, beim Wandern oder mit dem Fahrrad.
Im Stadtrat werden weitreichende Entscheidungen getroffen, die die Zukunft unserer Stadt und damit unser direktes Umfeld maßgeblich beeinflussen, dazu gehört für mich eine solide Finanzpolitik und Investitionen in die richtigen Projekte.
Hier möchte ich mich weiter engagieren und mitarbeiten, damit in Wörth und seinen Ortsbezirken auch künftige Generationen gut leben und arbeiten können.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 09. Juni 2024
Ihre Stefanie Gerstner
 
    
Listenplatz 15 - Joachim Wittmann
Ich bin Joachim Wittmann, 58 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Wörth ist seit 56 Jahren meine Heimat.
Ich bin Imker und engagiere mich im Bienenzuchtverein unter anderem auch als Schriftführer. Den „Honig vom Rathausdach“ produzieren meine Bienen und ich. Als Mitglied im Obst- und Gartenbauverein pflege ich mehrere Baumreihen und eine Streuobstwiese.
Eine meiner Aufgaben als Betriebsleiter ist es Zukunftsvisionen zu entwickeln und diese aufgrund von Rahmenbedingungen und Möglichkeiten abzugleichen und umzusetzen. Gerne bring ich meine Erfahrungen auch zum Wohl für die Stadt Wörth ein. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen ökologische, ökonomische und menschliche Ziele in sinnvoller und verantwortbarer Weise in Einklang zu bringen.
Um unsere Ziele gemeinsam zu erarbeiten und umzusetzen bitte ich Sie bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 um Ihre Stimme.
Ihr Joachim Wittmann
 
    
Listenplatz 16 - Claus Jöckle
Mein Name ist Claus Jöckle, ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Ich wohne seit Geburt an in Schaidt und bin hier seit einigen Jahren Mitglied im Ortsbeirat.
Beruflich bin ich seit über 30 Jahren bei Siemens in Karlsruhe und dort als Teamleiter in der IT beschäftigt.
Als Vorstand der Jagdgenossenschaft Schaidt-Vollmersweiler habe ich eine starke Bindung zu unserer Natur und gehe auch selbst auf die Jagd.
Ich identifiziere mich mit Schaidt und der Stadt Wörth als meine Heimat und möchte, dass wir auch für die Zukunft gut aufgestellt sind.
Besonders die Themen Kindergarten, Hort und Schule liegen mir dabei am Herzen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder hier eine Zukunft haben.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Claus Jöckle
 
    
Listenplatz 17 - Torsten Werling
Mein Name ist Torsten Werling - ich bin 61 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder und 4 Enkel.
Seit 1982 wohne ich in Wörth und seit 1985 selbstständiger Kaufmann.
Meine Firma WECO ist seit 1992 ansässig im Gewerbegebiet.
Deshalb ist mein Bestreben, die Attraktivität des Wirtschaftsstandort Wörth auch für Kleinstbetriebe und Mittelstand zu stärken.
Aus diesem Grund bitte ich um ihre Stimme am 9. Juni 2024.
Ihr Torsten Werling
 
    
Listenplatz 18 Bernd Beyer
Ich heiße Bernd Beyer, bin verheiratet und habe eine Tochter und zwei großartige Enkelkinder.
Von Beruf bin ich Diplom-Verwaltungswirt und genieße seit zwei Jahren meinen Ruhestand. Dadurch habe ich Zeit (und Lust) mich, neben diversen ehrenamtlichen Tätigkeiten im Vorstand mehrerer Stiftungen, auch kommunalpolitisch in Wörth zu engagieren.
In meinem Ortsbezirk Maximiliansau, in dem ich seit 35 Jahren gerne lebe, bin ich seit zwei Amtsperioden Mitglied im Ortsbeirat und zusätzlich Beisitzer im Kreisrechtsauschuss in Germersheim.
Im kommunalpolitischen Umfeld interessiere ich mich insbesondere für die Bereiche Verkehr, Wirtschaft und Umwelt sowie Finanzen.
Da ich der Meinung bin, dass man nur etwas verändern kann, wenn man sich selbst aktiv einbringt, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir bei den bevorstehenden Wahlen Ihre Stimme geben.
Ihr Bernd Beyer
 
    
Listenplatz 19 - Stefan Kuhn
Mein Name ist Stefan Kuhn, 65 Jahre, verheiratet, ein erwachsener Sohn und wohne in Wörth am Rhein.
Vor meinem Ruhestand war ich als Werkfeuerwehrmann beschäftigt und
ehrenamtlich 50 Jahre aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wörth,
davon über 17 Jahre Leiter der städtischen Feuerwehren.
Seit 15 Jahren bin ich in der Ortspolitik tätig und möchte auch weiterhin meine Heimatstadt Wörth nach vorne bringen. In meiner Freizeit bin ich gerne in unserem Garten tätig und mit meinen Motorradfreunden unterwegs.
Ich bitte um Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Ihr Stefan Kuhn
 
    
Listenplatz 20 - Tobias Hänling
Mein Name ist Tobias Hänling, ich bin 50 Jahre alt und glücklich mit meiner Frau Kathrin verheiratet.
Ich bin Wörther mit Leib und Seele – hier habe ich meine Jugend verbracht, hier ist mein Lebensmittelpunkt. Als „Pfortzer“ verbinde ich mit unserer Stadt Wörth Pfälzer Heimat und Bodenständigkeit, aber auch Moderne und Weltoffenheit.
Zu Beginn meines Berufslebens war ich in Baden-Württemberg als Polizist tätig. Dann entschied ich mich, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und bin seit nunmehr 28 Jahren als Grafiker in Maximiliansau selbständig. Mir bereitet Freude, dass ich durch meine Arbeit regen Austausch mit Kunden in der Stadt und der Umgebung habe - sowohl mit den Menschen aus den Stadtteilen und Dörfern, mit Handwerk, örtlichem Gewerbe und Vereinen, sowie auch den bei uns ansässigen Industrieunternehmen.
Politisch war ich schon immer interessiert. Daher entschloss ich mich 2021, künftig als Mitglied der Wörther CDU aktiv mitzuwirken. So will ich künftig meinen Beitrag für eine lebendige und zukunftsorientierte Entwicklung unserer Gemeinschaft leisten.
In meiner Freizeit begeistere ich mich für Kunst und Kultur, zeichne und male gerne.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich mit Ihrer Stimme dabei unterstützen, in Zukunft aktiv für alle Bürgerinnen und Bürger da sein zu dürfen.
Ihr Tobias Hänling
 
    
Listenplatz 21 - Thomas Pfirrmann
Mein Name ist Thomas Pfirrmann
61 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder und 3 Enkel
Ich arbeite als Baumpfleger bei der Stadt Karlsruhe und habe eine eigene Baumpflegefirma.
Seit 43 Jahren bin ich Mitglied bei der freiwilligen Feuerwehr in Wörth, sowie
im Obst- und Gartenbauverein und im Männergesangverein Liederkranz-Lyra.
Als Vorsitzender der Flutengel helfe ich ehrenamtlich zusammen mit vielen Mitstreitern im Ahrtal, Kosovo und Syrien. In der Kommunalpolitik bin ich seit 40 Jahren im Kreis.- und auf der Stadtebene tätig. Gerne würde ich mein Engagement in Wörth für die nächsten 5 Jahren fortsetzen. Mein Hauptthema ist der Bauausschuss, dort bin ich der Sprecher der CDU
Ich bitte um Ihre Stimme bei den Wahlen am 9. Juni 2024
Ihr Thomas Pfirrmann
 
    
Listenplatz 22 - Oliver Ripberger
Mein Name ist Oliver Ripberger, ich bin 43 Jahre alt und wohne mit meiner Frau und unseren drei Kindern in Schaidt.
Ich arbeite bei der Miro Werkfeuerwehr im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz. Aber auch nach Feierabend komme ich von der Feuerwehr nicht los. Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.
In meiner Freizeit bin ich viel draußen unterwegs. Ob beim Wanden, Laufen oder Jagen.
Ihr Oliver Ripberger
 
    
Listenplatz 23 - Karl Eberle
Mein Name ist Karl Eberle, ich bin 66 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und vier Enkelkinder.
Ich habe 1980, durch meine Heirat, meine neue Heimat in Wörth-Maximiliansau gefunden.
Seit 1981 bin ich Mitglied im DRK Ortsverein Maximiliansau, 1993 übernahm ich das Amt des Schatzmeisters und seit 1995 bin ich 1. Vorsitzender. Weiterhin bin ich Mitglied des DRK-Kreisverband Präsidium als Schatzmeister.
Meine Hobbys sind neben Garten- und Holzarbeiten das Laufen und Motorradfahren. Ich bin Mitglied der VLG Maximiliansau und 1. Vorsitzender des Polizei-Motorrad-Club Südpfalz e.V.
43 Jahre als Polizeibeamter gaben und geben mir auch heute noch wichtige Einblicke in das örtliche Geschehen.
Mitglied im Ortsbeirat Maximiliansau bin ich seit 2014.
Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Visionäre Träumereien der jüngsten Zeit haben unsere Stadt viel Geld gekostet und die Kasse ruiniert. So etwas darf sich nicht wiederholen.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Karl Eberle
 
    
Listenplatz 24 - Hans Joachim Baldauf
Mein Name ist Hans Joachim Baldauf, ich bin 60 Jahre alt, geschieden, habe einen Sohn und lebe seit meiner Geburt in Wörth.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich als Kassenwart des Karateverein SAMURAI Maximiliansau tätig. Nicht nur meine
Mitgliedschaft in diesem Verein verbindet mich mit dem Ortsteil Maximiliansau, sondern auch die Tatsache, dass ich auch einige Jahre in Maximiliansau selbst gelebt habe.
Neben dem Sport ist auch das Singen im Männergesangverein Lyra-Liederkranz Wörth ein Hobby, dass ich seit über 40 Jahre betreibe. Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Vielleicht liegt es an meiner Ausbildung zum Betriebswirt oder meine Tätigkeit in Einkauf und Controlling, dass ich mir als Mitglied im Ortsbeirat vor 5 Jahren vorgenommen habe, die finanzielle Lage unserer Stadt im Auge zu behalten. Daran hat sich nichts geändert, im Gegenteil, dieses Thema ist heute umso wichtiger für uns alle.
Ich bitte Sie um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 , denn wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Ihr Hans Joachim Baldauf
 
    
Listenplatz 25 - Claudia Dietsche
Liebe Wörtherinnen und Wörther,
ich bin Claudia Dietsche, 38 Jahre alt und arbeite in der Energiewirtschaft. Die Werte Ehrlichkeit, Transparenz und Zusammenhalt leiten mich sowohl im Beruf als auch privat.
Seit 2016 lebe ich in Maximiliansau und bin eng mit Wörth verbunden.
Mein Ziel ist es, unser Zusammenleben durch Offenheit und gemeinschaftliche Projekte zu bereichern und Wörth zu einer Stadt zu entwickeln, auf die jeder von uns noch stolzer sein kann. Am 9. Juni 2024 stehen die Kommunalwahlen an.
Ich bitte um Ihre Unterstützung, um gemeinsam Wörth zu einer noch lebenswerteren Gemeinde zu machen.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Claudia Dietsche
 
    
Listenplatz 26 - Stefanie Moulliet
Mein Name ist Stefanie Moulliet, ich bin 45 Jahre alt und lebe schon immer und gerne in Büchelberg.
Beruflich bin ich als Kommisioniererin bei einer Firma für Intralogistik-Lösungen tätig. Dort bin ich auch 1 Stellvertretende Schwerbehindertenbeauftragte.
Mein Hobby ist mein Garten und bin auch gerne mit dem Fahrrad unterwegs.
Als 2. Vorsitzende engagiere ich mich im Musikverein Bienwaldkapelle Büchelberg.
Die Förderung des kulturellen Lebens und der Gemeinschaft ist mir ein besonderes Anliegen.
Ich möchte meine Ideen mit einbringen, im Stadtrat mitarbeiten und unseren Ort schöner gestalten.
Deshalb bitte ich um Ihre Unterstützung am 09.Juni 2024
Ihre Stefanie Moulliet
 
    
Listenplatz 27 - Björn Bock
Ich heiße Björn Bock, bin 45 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in Maximiliansau.
Hier bin ich zur Schule gegangen und als ich nach Abschluss meiner Berufsausbildung bei Daimler zu Hause ausgezogen bin, bin ich auch hiergeblieben.
Bloß ‚meckern‘ über die Politik ist nicht zielführend, jeder kann selbst Verantwortung zeigen und aktiv werden.
Ein besonderes Anliegen ist es, die nachhaltige Entwicklung der Gemeinde voranzubringen und bewährtes zu erhalten. Im Ortsbeirat/ Stadtrat werden Entscheidungen getroffen, die uns unmittelbar betreffen.
Maximiliansau ist meine Heimat und liegt mir sehr am Herzen. Deshalb möchte ich mitgestalten und Verantwortung übernehmen und hoffe auf Eure Stimme.
Ihr Björn Böck
 
    
Listenplatz 28 - Matthias Guckert
 
    
Listenplatz 29 - Bernhard Müller
Mein Name ist Bernhard Müller, ich bin 65 Jahre alt und verheiratet.
Ich komme aus Rülzheim und lebe seit 10 Jahren in Maximiliansau.
Meine große Leidenschaften sind der Laufsport und der FCK.
Schwerpunktthema ist für mich, die Schaffung eines Baugebietes für Wohnraum, damit junge Familien sich in Maximiliansau ansiedeln können. Ich sehe hier einen großen Nachholbedarf.
Herzliche Grüße
Ihr Bernhard Müller
 
    
Listenplatz 30 - Jürgen Stephany
Mein Name ist Jürgen Stephany, ich bin 43 Jahr alt, verheiratet und habe einen 7-jährigen Sohn. Ich lebe seit meiner Geburt in Büchelberg und somit mit meinem Herzen in der Stadt Wörth verwurzelt.
Beruflich arbeite ich beim LBM und bin dort als Meister in zwei Straßenmeistereien in einer Führungsfunktion mit Personalverantwortung tätig.
Mein Hobby ist auch meine größte Leidenschaft: Schon seit 30 Jahren bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wörth und das in verschiedenen Funktionen. Seit 2018 bin ich der Wehrleiter der Feuerwehren der Stadt Wörth am Rhein. Mein weiteres Engagement gilt für Büchelberg, hier bin seit 15 Jahren im Ortbeirat tätig und seitdem auch Stellv. Ortsvorsteher.
Ich möchte mein Wissen in den Bereichen Sicherheit und Verkehr im Stadtrat für die Bürger*innen einbringen und für unsere Stadt Wörth mitgestalten.
Deshalb bitte ich um ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 09.Juni 2024.
Ihr Jürgen Stephany
 
    
Listenplatz 31 - Timo Völckel
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth,
Mein Name ist Timo Völckel, ich bin 47 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei Kindern.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich seit 35 Jahren in der freiwilligen Feuerwehr Schaidt tätig und seit 5 Jahren sowohl im Elternausschuss der Kita St. Leo Schaidt als auch Klassenelternsprecher in der St. Nepomuk-Grundschule.
Ich kandidiere, um unsere Stadt aktiv mitzugestalten, für eine hohe Wohnqualität und eine vielversprechende Zukunft, für uns und unsere Kinder.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Timo Völckel
 
    
Listenplatz 32 - Hans Gehrlein
 
    
Die CDU – Fraktion besuchte die Abschlussveranstaltung Transformation Dorschberg in der Markstraße 4 des Einkaufszentrums in Wörth. Hier konnten sich die Mitglieder um CDU – Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Jürgen Weber und CDU – Fraktionsvorsitzenden im Ortsbeirat Wörth Stefan Kuhn ein Bild von der Weiterentwicklung des Dorschberges in Wörth machen. Unabhängig der von uns angestoßenen Entscheidung, die Verlagerung der Sportstätten auf das Schauffelegelände, wegen der nicht Finanzierbarkeit fortzuführen, soll es mit der Transformation für den Dorschberg weiter gehen. Wir sehen darin die Weiterentwicklung und Stärkung der Marktstraße, der Keltenstraße und der angrenzenden Einrichtungen (Märkte, Festhalle, Gesundheitszentrum, Bücherei usw.). In der Abschlussveranstaltung dieses Prozesses wurden von den verschiedenen Büros erarbeiteten Lösungsansätze aufgezeigt, welche Verbesserungsmöglichkeiten für den Dorschberg erkennen lassen.
 
    
Die CDU Fraktion im Stadtrat Wörth am Rhein stand der Geschwindigkeits-überwachung in Eigenregie schon immer kritisch bis ablehnend gegenüber. In Rheinland Pfalz dürfen Kommunen selbst Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen, wenn sie mehr als 25 000 Einwohner haben. Da die Stadt Wörth diese Einwohnerzahl nicht hat, konnte die Geschwindigkeitsüberwachung nur in Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Kandel, Lingenfeld und Herxheim betrieben werden. Bei dem Beschluss im Stadtrat für diese Zusammenarbeit der Überwachung stimmte die CDU Fraktion mehrheitlich dagegen. Für die CDU ist die Kontrolle der Einhaltung von Tempolimits eine polizeiliche Aufgabe und ausreichend die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Wir sahen schon damals, dass Städte dann mehr auf die Einnahmen schielen als die Verkehrssicherheit in den Vordergrund zu stellen. Wenn es möglich gewesen wäre, wäre der neue Stadtrat gerne aus der Geschwindigkeitsüberwachung ausgestiegen. Seit 01. April wird bei der Stadt und den zusammengeschlossenen Kommunen der fließende Verkehr durch ein externes Unternehmen überwacht. Die zentrale Bußgeldstelle ist bei der Verwaltung in Wörth am Rhein untergebracht. Mit einer Anfrage an die Verwaltung wollte die CDU in der letzten Stadtratssitzung erfahren wie der Stand der kommunalen Geschwindigkeitsüberwachung ist und was zu den Kosten und Einnahmen der beteiligten Kommunen zu sagen gibt. Bürgermeister Steffen Weiß gab hierzu ausführliche Antworten und wies darauf hin, dass bisher kein zusätzliches Personal eingestellt wurde. Dies führe zu Mehrarbeit für die städtische Bedienstete, da der Verwaltungsaufwand lediglich in der Stadt Wörth anfällt und führt zu Verzögerungen bei den anderen anstehenden Arbeiten. Kosten werden im Moment für Personal und deren weiteren Unterbringung gespart. Für die CDU Fraktion ist es nicht nachvollziehbar, Aufgaben von anderen Behörden zu übernehmen. Im Endeffekt geht es für die klammen Kommunen bei ihren Haushalten wieder um Ausgleich und die Einnahmen zu verbessern. Die höhere Verkehrssicherheit wird angeführt, obwohl für die CDU innerörtlich keine Unfallschwerpunkte in der Stadt Wörth am Rhein erkennbar sind.
 
    
Schon seit vielen Jahren beschäftigen sich die städtischen Gremien mit der K 23 bei Schaidt. Schon 2019 hatte der Kreis der Stadtverwaltung Wörth mitgeteilt, dass eine Einstufungsprüfung durch das LBM Speyer durchgeführt wurde. Diese ergab, dass die Widmung der von Schaidt bis zur L545 verlaufenden Kreisstraße gemäß Landesstraßengesetz nicht gerechtfertigt ist. Deshalb kann die Straße nicht saniert werden und ist abzustufen. Der Stadt Wörth wurde die Übernahme als Gemeindestraße angeboten. Dies lehnte der Stadtrat im Mai 2020, wegen den Koste Risiken, einstimmig ab. Nur der innerörtliche Teilabschnitt der K 23 zwischen Einmündung Speckstraße bis zur Einfahrt Kulturhalle soll als gewidmete Gemeindestraße „Waldstraße“ vom Landkreis übernommen werden.
Durch Bürgermeister Steffen Weiß wurde mit dem Landrat Martin Brandl die Möglichkeit erörtert, wie die Straße weiterhin als Radweg genutzt werden könnte. Die Ergebnisse dieser Gespräche wurden in einem Vereinbarungsentwurf zusammengetragen und fanden im Ortsbeirat Schaidt sowie im Stadtrat die einstimmige Zustimmung. Die CDU Fraktion findet es wichtig, dass diese Radwegeverbindung für den Tourismus im Bienwald und ins Elsass weiterhin möglich ist.
Vereinbarungsbeschlüsse:
Für den Abschnitt von der Speckstraße bis zum Parkplatz Kulturhalle erfolgt eine Ausgleichszahlung für die sogenannte „unterlassene Unterhaltung“ nach Landesstraßengesetz in Höhe von 390.000,00 EUR durch die Kreisverwaltung Germersheim. Die Straße soll als Gemeindestraße in das Eigentum der Stadt Wörth übergehen.
Der Abschnitt ab der Parkplatzeinfahrt Kulturhalle bis zur Einmündung in die L545 verbleibt als Radweg in der Baulast des Landkreises Germersheim. In diesem Bereich ist eine Erneuerung der bestehenden Fahrbahn im Hocheinbau über die gesamte Fahrbahnbreite von ca. 4,0 m geplant.
Die Stadt Wörth übernimmt nach dem Ausbau des Radweges die Unterhaltung im Auftrag des Landkreises. Sie ist damit für die betriebliche und bauliche Unterhaltung des Radweges verantwortlich. Sollte der jährliche Aufwand 20.000,00 EUR übersteigen, wird der Landkreis die darüberhinausgehenden Kosten tragen.
Gemäß der zu treffenden Vereinbarung übernimmt die Stadt Wörth auch die verkehrsrechtlichen Regelungen. Der Radweg soll entsprechend der Nutzung als Radweg beschildert werden mit dem Zusatzzeichen „Land- und forstwirtschaftlicher Verkehr frei“.
 
    
Die CDU Fraktion stimmte dem 1. Nachtragshaushalt für die Jahre 2025 und 2026 zu und sprach sich gleichzeitig gegen die Aufhebung der Haushaltssperre aus.
In der letzten Sitzung des Stadtrates war die Beratung und Beschlussfassung des 1. Nachtraghaushaltes auf der Tagesordnung. Die SPD hatte für diesen Tagesordnungspunkt beantragt die Dach und Fassadensanierung der Rheinhalle sollte auf die Prioritätenliste gesetzt und umgesetzt werden. Als Begründung wurde angeführt, dass eine Unterlassung der Sanierung zu weiteren schweren Schäden führen würde. Schon im Finanz- und Hauptausschuss war dies Thema und wurde mehrheitlich abgelehnt. Der zuständige Abteilungsleiter der Stadtverwaltung hatte die Gremienmitglieder informiert, dass vorhandene Schäden jederzeit repariert und behoben werden. Für CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber war deshalb klar, dass eine Aufhebung der Haushaltssperre für einzelne Punkte nicht notwendig ist. Zumal der zuständige Abteilungsleiter in der Sitzung die Reparatur der undichten Stelle bestätigte. Sämtliche im Haushalt aufgeführten Maßnahmen hätten eine Verwirklichung verdient. Dreh- und Angelpunkt der beiden kommenden Jahre sind nach wie vor die Gewerbesteuer sowie die daraus ergebenen Umlageverpflichtungen. Da sich die Gewerbesteuer für das Jahr 2025 von minus 16 Mil. EUR um annähernd weitere 6 Mil. EUR verschlechterte, war der Nachtragshaushalt notwendig um eine größere Kreditaufnahme möglich zu machen. Schon im Vorfeld des Stadtratsbeschlusses hatte Bürgermeister Steffen Weiß den Erlass einer haushaltswirtschaftlichen Sperre ausgesprochen. Dies bedeutet, dass die Inanspruchnahme von Ansätzen für Aufwendungen, Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen gesperrt ist. Maßnahmen die bereits bei der Umsetzung sind werden weiter ausgeführt und fertig gestellt. Dies betrifft z.B. der Umbau des Pfarrhauses zur Mensa bei der Dammschule in Wörth und der Friedhofshalle in Maximiliansau. Die CDU hätte sich natürlich gewünscht, dass alle im Investitionsprogramm 2025 und 2026 vorgesehene Maßnahmen in Umsetzung gehen könnten.

Bevor der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen tagte, fand im Schulhof der Tullaschule in Maximiliansau ein Ortstermin statt. Hier informierte die Schulleitung der Grundschule die anwesenden Mitglieder der städtischen Gremien über die Situation rund um den Schulbetrieb und die Aufsichtspflicht während der Pausen hin. Auch Elternvertreter waren bei dem Termin dabei und konnten ihre Sicht zu den beabsichtigten Verbesserungen vortragen. Mit dem vielem Publikum und Durchgangsverkehr auf dem Schulhof kann die Aufsichtspflicht durch die Schule nicht mehr einwandfrei gewährt werden. Schnell kam zum Ausdruck, dass durch den Ortstermin die Meinungen der Ausschussmitglieder um die Einzäunung sich geändert haben. Bei dem Besichtigungstermin querten immer wieder Fußgänger und Fahrradfahrer das Schulgelände.
Die Verwaltung hat in Absprache mit Schulleitung einen Umsetzungsvorschlag erarbeitet.
Bürgermeister Steffen Weiß stellte wegen der Haushaltssperre klar, dass die Maßnahmen bei einem Beschluss nicht sofort umgesetzt werden kann. Auch sei in dem Haushalt die notwendigen 90 000 EUR nicht vorgesehen gewesen. Der Beschluss sei aber trotzdem notwendig, damit die Verwaltung weiß wohin der Weg bei der Frage um das Schulgelände geht. Mit Sicherheit wird irgendwann wieder Geld da sein um die Maßnahme umzusetzen oder durch irgendwelche Zuschussmöglichkeiten möglich sein.
CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber brachte zum Ausdruck, dass er zuerst gegen eine Einzäunung gewesen ist und er sich nicht erklären konnte wie die Aufsichtspflicht auf dem Schulgelände nicht zu gewähren sei. Ihn haben die Redebeiträge und der Ortstermin, wie auch die restlichen CDU – Ausschussmitglieder überzeugt und er werde bei dem Beschluss wie von der Verwaltung vorgeschlagen zustimmen. Nur ein Zugang wurde wegen der besseren Einsicht, weiterhin offener Zugang zur Rheinhalle und Kosteneinsparung auf sein Vorschlag weiter zurückverlegt. Bis wieder Geld zur Verfügung steht wird mit Bauzäunen eine Zwischenlösung durchgeführt. Alle Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Bauen stimmten den Maßnahmen um die Tullaschule in Maximiliansau zu.
Im Rahmen des Partnerschaftsbesuchs von Cany – Barville in Maximiliansau wurde der langjährige Bürgermeister der Stadt Wörth Harald Seiter und der langjährige Ortsvorsteher von Maximiliansau Heinz Heimbach mit der Stadtmedaille von Cany – Barville geehrt.
Dem Bürgermeister der Stadt Cany – Barville Jean – Pierre Thevenot bleibt besonders die herzliche Aufnahme im Jahre 2008 durch den Ortsvorsteher von Maximiliansau Heinz Heimbach in Erinnerung, als seine Delegation zum ersten Mal an einem Partnerschaftstreffen teilnahm. Diese Momente haben die Freundschaft gestärkt und den Weg für viele weitere bereichernde Begegnungen geebnet. Für Jean – Pierre Thevenot ist es eine große Freude und eine besondere Ehre mit Heinz Heimbach und Harald Seiter zwei Persönlichkeiten in den Mittelpunkt des Abschiedsabends zu stellen.
Heinz Heimbach hat mit seinem Sinn für Gemeinschaft, seinem Einsatz für die deutsch-französische Freundschaft und seiner herzlichen Gastfreundschaft die beiden Gemeinden Cany – Barville und Maximiliansau nähergebracht.
Harald Seiter hat als Bürgermeister nicht nur die Stadt Wörth am Rhein geführt, sondern auch eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Partnerschaft übernommen. Sein Einsatz hat die Freundschaft zwischen den beiden Städten maßgeblich geprägt und die bis heute anhaltende Verbundenheit zeigt, wie wichtig ihm diese Beziehung ist.
Bürgermeister Jean – Pierre Thevenot und Ortsvorsteher Oliver Jauernig blicken auf ein gelungenes Partnerschaftstreffen zurück und verstehen sich prächtig miteinander. Sie dankten den beiden Partnerschaftsvereinen unter der Führung von Jacques Folain und Sabine Heimbach für die Organisation des Besuches
 
    
Bei der gut besuchten Einwohnerversammlung konnte sich die Bevölkerung über den Sachstand der Planungen zur Friedhofshalle in Maximiliansau aus erster Hand informieren. Bürgermeister Steffen Weiß ging bei der Einführung zu dem Thema auf die lange Diskussion und die immer wieder erfolgte Zurückstellung der Friedhofshalle in Maximiliansau ein. Umso mehr freut es ihn mit der jetzigen Planung einen guten und kostengünstigen Vorschlag auf dem Tisch zu haben. Das Planungsbüro Bernd Bistritz Architektur aus Karlsruhe stellte die ausgearbeiteten Pläne und Schnitte des Projektes vor. Die Kapelle soll im Wesentlichen erhalten und erneuert werden. Die Öffnung zum Friedhof wird offener werden und eine Teilhabe an den Beerdigungen ist besser möglich. Die Anbauten entstehen in Holzständerbauweise und verleihen der Aussegnungshalle einen würdevollen Rahmen. Die Abläufe bei den Beerdigungen wurden bei den Planungen neu geordnet. Zuwendungen nach dem Investitionsstock Rheinland Pfalz wurden für das 2,3 Millionen Euro teure Projekt beantragt. Man rechnet mit einem Baubeginn Juli 2026 und mit einer Fertigstellung Mitte 2027.
CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber begrüßte ausdrücklich das Projekt und freut sich, dass die lang diskutierte Friedhofshalle in Maximiliansau verwirklicht wird. Er trug vor, dass die Friedhofshalle schon bei der Koalitionsverhandlungen nach der letzten Kommunalwahl ein Thema war und in der Vereinbarung mit den FWG Bienwald sich wieder findet. Die Friedhofshalle sollte als erstes Projekt in der Stadt Wörth am Rhein angegangen und verwirklicht werden. Die Mehrheitskoalition CDU/FWG steht zu seinem Wort, wie man bei der Einwohnerversammlung sehen konnte. Für die FWG begrüßte Sprecherin Laura Rummler das Vorhaben um die Friedhofshalle.
Bei der gemeinschaftliche Übung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wörth konnte sich die CDU Fraktion von der Einsatzbereitschaft der Wehren aus Wörth, Maximiliansau, Schaidt und Büchelberg überzeugen. 7 Einsatzfahrzeuge mit 49 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner waren bei dem gestellten schweren Verkehrsunfall zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz im Einsatz. Die Übung zeigte wie gut und professionell die Einsatzkräfte die gestellten Aufgaben zu bewältigen wussten. Große Teile aus der Bevölkerung wohnten der Übung bei und sicherlich tragen solche Übungen auch zu Gewinnung neuer Einsatzkräfte bei. Jürgen Weber bedankte sich im Namen der Stadt Wörth für die hervorragende Leistung der Feuerwehren bei der gezeigten Übung.
Unser Dank geht an alle Feuerwehrkameradinnen und –kameraden welche zu jeder Tag und Nachtzeit für unsere Sicherheit sorgen und an Alle welche Verantwortung in den Feuerwehren der Stadt Wörth übernehmen.

Schon seit etlichen Jahren wird darüber gesprochen die Wahlwerbung im öffentlichen Raum der Stadt Wörth zu beschränken. Nun hat die Verwaltung dem Stadtrat am 26.08.2025 eine ausgearbeitete Satzung zur Regelung über die Werbung für politische Zwecke auf öffentlichen Straßen während der Wahlkampfzeit (Wahlwerbesatzung) vorgelegt. CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber begrüßte ausdrücklich diese Satzung und wies auf deutliche Reduzierung von Wahlplakaten im öffentlichen Raum hin. Im Stadtgebiet darf jede(r) Einzelbewerber/in, Partei oder Wählervereinigung nur auf den durch die Stadt Wörth zur Verfügung gestellten Plakatwänden Werbeträger anbringen. Ausgenommen sind Werbeträger anlässlich von öffentlichen Veranstaltungen von Berechtigten. Auch hier wurde auf Vorschlag der CDU eine Beschränkung eingeführt. Zukünftig dürfen in Wörth und Maximiliansau je 15 und in Schaidt und Büchelberg je 5 Doppelplakate aufgehängt werden. Die Wahlwerbesatzung wurde bei 7 Enthaltungen aus der SPD Fraktion beschlossen.
„Mit Verwunderung und klarem Unverständnis haben wir die Pressemitteilung der SPD Wörth zur Kenntnis genommen. Der Vorwurf des sozialen Kahlschlags entbehrt jeglicher Grundlage und ist ein polemischer Versuch, die Bevölkerung zu verunsichern. Anstatt sich konstruktiv an der Bewältigung der aktuellen finanziellen Herausforderungen unserer Stadt zu beteiligen, greift die SPD zu billigen Wahlkampfmethoden und verzerrt die Realität. Wir weisen die Unterstellung, dass soziale Politik zum Streichobjekt der Verwaltung wird, entschieden zurück!“ Das erklären Bürgermeister Steffen Weiß, der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Jürgen Weber und die Vorsitzende der FWG-Stadtratsfraktion Olivia Steinhauer.
Es sei bedauerlich, dass die SPD in ihrer Pressemitteilung wichtige Fakten ausblendet und somit ein unvollständiges Bild der Situation zeichnet: So hat die SPD am 22. Oktober 2024 selbst für die Beendigung des Projektes „Demokratie leben“ gestimmt, obwohl sie nun dessen vermeintlichen Verlust beklagt. Ebenso unerwähnt bleibt, dass auf Betreiben der SPD im Haupt- und Finanzausschuss am 10. Dezember 2024 die Bezuschussung der Schulsozialarbeit an der Carl-Benz-Gesamtschule gestrichen wurde. Es ist also schlichtweg heuchlerisch, wenn die SPD nun einen "sozialpolitischen Rückschritt" beklagt, während sie selbst an Beschlüssen beteiligt war. Auch die Ablehnung der SPD, die Sitzungsgelder zu reduzieren, zeigt eine mangelnde Bereitschaft, eigene Beiträge zur Haushaltskonsolidierung zu leisten und stattdessen lieber mit dem Finger auf andere zu zeigen. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen, während gleichzeitig der Eindruck erweckt wird, man sorge sich um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger.
Der Eindruck, man spare bei den Schwächsten, ist schlichtweg falsch. „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung sehr ernst.“ So gibt es beispielsweise weiterhin Befreiungen vom Schulessen für sozial schwache Familien. Die Erhöhung der Preise für das Mittagessen an Grundschulen war aber eine notwendige, wenn auch schmerzhafte Entscheidung, um die Qualität der Verpflegung sicherzustellen und die Kostendeckung wenigsten um einen kleinen Teil zu erhöhen. Die Stadt schießt nach wie vor sechsstellige Beträge zu. Darüber hinaus wurden bereits zahlreiche Sparmaßnahmen beschlossen, die alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen betreffen. Bürgermeister Steffen Weiß verweist beispielsweise auf die Erhöhung der Gewerbe- und Hundesteuer, die Anhebung von Gebühren für städtische Einrichtungen oder die Einführung von Nutzungsgebühren für verschiedene Einrichtungen. „Diese Maßnahmen verdeutlichen, dass wir alle Bereiche in die Konsolidierungsbemühungen einbeziehen“. Olivia Steinhauer ergänzt: "Es ist wichtig zu verstehen, dass Kosten, die nicht von den direkten Nutzern getragen werden, letztendlich von der Allgemeinheit aufgebracht werden müssen. Wir streben eine faire Verteilung der Lasten an, indem wir die Verursacher stärker an den Kosten beteiligen.“
Dem schließt sich auch Jürgen Weber an, der die Kritik an der angeblichen Beendigung der Förderung der aufsuchenden Jugendsozialarbeit unangebracht findet. Eine Evaluation der städtisch finanzierten Jugend- und Sozialarbeit sei notwendig, um deren Nutzen zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. „Das bedeutet nicht, dass wir soziale Angebote leichtfertig zurückfahren, sondern dass wir sicherstellen wollen, dass die Mittel bestmöglich eingesetzt werden“. Völlig aus dem Blick geraten sei hierbei, dass es sich um rein freiwillige Leistungen der Stadt handele. Gleichwohl habe der Stadtrat nicht die Beendigung, sondern den Neustart der aufsuchenden Jugendsozialarbeit beschlossen und die Verwaltung mit der Erarbeitung eines neuen Vertragswerks beauftragt. Die Darstellung der SPD sei also schlicht falsch!
Zu den Anliegen der Vereine: Die vom Stadtrat bereitgestellten Finanzmittel würden selbstverständlich im Rahmen der Maßnahmenplanung berücksichtigt. Hierbei seien aber alle Vereine wichtig. Umso ärgerlicher sei es, dass die SPD, die sich jetzt als Verfechterin der Vereinsinteressen inszeniert, während der Haushaltsberatungen die Realisierung des Kunstrasenplatzes in Büchelberg torpediert hat. „Es ist peinlich, dass die SPD nun die Versäumnisse ihrer eigenen Amtszeit, in der sie jahrelang lediglich fragwürdige Konzepte zu Sportstätten präsentierte, auf die aktuelle Verwaltungsspitze abwälzen will.“ Darin sind sich FWG und CDU einig.
Richtig dagegen ist, dass die SPD im Laufe der Haushaltsberatungen einen Großteil der Sparbeschlüsse mitgetragen hat. Umso unverständlicher ist es, dass die Partei nun auf billige Polemik und „Sozialromantik“ setzt. Die von der SPD geforderte "Kurskorrektur" ist in Wirklichkeit eine Abkehr von der gemeinsam getragenen Verantwortung. Wir appellieren daher an die SPD, zu einer konstruktiven und sachlichen Auseinandersetzung zurückzukehren!
Schon bei der Einführung der Aufsuchenden Jugendsozialarbeit im Jahre 2011 stand die CDU Fraktion dem Thema sehr skeptisch gegenüber. Zweifel bestanden insbesondere darin, ob der sogenannte „Streetworker“ Missstände wie Ruhestörung, Alkoholkonsum und dergleichen überhaupt beseitigen können. CDU Stadtratsmitglied Klaus Ritter sah derartige Zustände insbesondere die Polizei in Verantwortung. Dass hier nicht ausreichende Personalressourcen vorgesehen seien, solle nunmehr die Stadt bezahlen. Dies sei für die CDU – Fraktion - gerade vor dem Hintergrund gekürzter Vereinszuschüsse, die ebenfalls Jugendarbeit leisteten – nicht tragbar. Nach längerer Diskussion beschloss der Stadtrat bei 16 Ja und 11 Nein-Stimmen die Erhöhung des Zuschusses an den IB um die Aufsuchende Jugendsozialarbeit durchzuführen. Die vorgesehenen 50.000 EUR waren zunächst auf zwei Jahre begrenzt und wurden in den Jahren danach immer wieder verlängert.
Zuletzt beschloss der Stadtrat im Jahre 2022 die Fortsetzung der Maßnahmen um weiterer 3 Jahre und einer jährlichen Bezuschussung der Stelle von 30.000 EUR.
Mit dem Träger wurde folgende Punkte für die Aufsuchende Jugendsozialarbeit vereinbart:
Bei dem Bericht über die Tätigkeit der Fachkraft im abgelaufenen Jahr 2024 kam für die CDU Fraktion klar zum Ausdruck, dass die Erwartungshaltung für die damalige Beschlussfassung im Stadtrat nicht erfüllt wird. Sicher haben sich die Zeiten seit der ersten Beschlussfassung im Jahre 2011 geändert, aber die jetzige Arbeit nach diesem Vertrag findet fast ausschließlich im Mehrgenerationenhaus statt. CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber betonte, dass das nicht richtig ist und deshalb die Fraktion gegen eine weitere Verlängerung des Vertrages (in der bisherigen Form) sich aussprechen wird. Ein „Streetworker“ oder Straßensozialarbeiter arbeitet im sozialen Bereich und unterstützt Menschen in schwierigen Lebenslagen, die sich häufig auf der Straße oder im öffentlichen Raum aufhalten. Ihre Hauptaufgabe ist die aufsuchende Sozialarbeit und nicht die wichtige Sozialarbeit im Mehrgenerationenhaus. Mehrheitlich wurde im Stadtrat am 01.07.2025 der Verlängerung des Vertrages nicht zugestimmt. Ziel ist es, den Vertrag, anhand der gewünschten Inhalte zu überarbeiten.
 
    
In der Aprilsitzung des Stadtrates wurde der Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes „Östlich der Rheinstraße“ für das ehemalige CJD – Gelände im Ortsbezirk Maximiliansau beschlossen.
Das Gebiet soll als „Urbanes Gebiet“ nach Bauplanungsrecht entwickelt werden. Hier soll sowohl Wohnen sowie der Unterbringung von Gewerbebetrieben und sozialen, kulturellen und anderen Einrichtungen, die die Wohnnutzung nicht wesentlich stören möglich werden.
Die CDU Fraktion steht hinter diesem Konzept und erkennt die Entwicklungsmöglichkeiten für dieses Gebiet.
Nachdem nun im Mai ein Zwischenbericht zur Markterkundung des ehemaligen CJD – Geländes vorgestellt wurde, hat die CDU Fraktion das Gelände mit den Gebäuden besichtigt.
Für die weiteren Entscheidungen in den städtischen Gremien fand es Fraktionsvorsitzender Jürgen Weber wichtig, dass sich die Fraktionsmitglieder vor Ort ein Bild von dem Grundstück und den Gebäuden „Östlich der Rheinstraße“ machen konnten.
Als Beigeordneter ist Jürgen Weber für die GVG Wörth GmbH (Grundstücksverwaltungsgesellschaft der Stadt Wörth am Rhein) und für die weitere Entwicklung des Geländes zuständig. Er hat in diese Funktion auch die anderen Fraktionen eine Teilnahme an der Besichtigung angeboten.
In der Sitzung des Stadtrates am 01. Juli 2025 wollte die SPD Fraktion mit einem Antrag ein Aufsichtsratsgremium zur Überwachung der Geschäftsführung einführen.
Mit diesem Antrag würde der Aufsichtsrat alle Beschlüsse rund um das Gebiet „Östlich der Rheinstraße“ treffen und die gewählten Mitglieder des Stadtrates würden nur noch in z.B. jährlichen Berichten über die Vorhaben der GVG informiert.
Für die CDU Fraktion ist dies nicht der richtige Weg. Beschlüsse und weiteren Schritte sind bei den vorhandenen Gremien der Stadt bestens aufgehoben. Dieser CDU Meinung schloss sich auch die Mehrheit im Stadtrat an.
 
    
Die CDU-Stadtratsfraktion steht hinter den Preiserhöhungen der Mittagsverpflegung an den Grundschulen der Stadt Wörth am Rhein. An den Ganztagsschulen und – ab dem kommenden Schuljahr – auf freiwilliger Basis an den betreuenden Grundschulen wird eine Mittagsverpflegung angeboten. An der Dammschule und der Johann-Gottfried-Tulla-Schule soll die Qualität der Schulverpflegung durch Frischküchen verbessert werden. Hier kommt der Stadtrat dem Wunsch der Eltern nach.
Für die CDU ist das Schulessen ein sehr gutes Angebot mit Hauptgericht, Nachtisch und Getränk. Auch im sozialen Bereich wurde laut Fraktionssprecher Jürgen Weber mit der Einbeziehung der Einkommensgrenze der Lernmittelfreiheit ein guter Weg gefunden. Hiervon profitieren vor allem alleinerziehende Eltern. Wir hoffen, damit alle zu unterstützen, die sich ein Mittagessen nicht leisten können.
Für Familien mit geringem Einkommen besteht weiterhin die Möglichkeit der vollen Kostenübernahme der Mittagsverpflegung im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets. Durch die Einbeziehung der Einkommensgrenze der Lernmittelfreiheit entstehen der Stadt zusätzliche Kosten von fast 30.000 Euro, die nicht erstattet werden. Kostendeckend ist die Mittagsverpflegung trotz der Erhöhungen weiterhin nicht. Sie ist jedoch notwendig, um weiterhin ein gutes Angebot an Mittagsverpflegung mit Beaufsichtigung der Schüler vor Ort zu gewährleisten.
Die Grundschulen und Kindergärten in der Stadt Wörth am Rhein sind in einem guten Zustand und der CDU schon immer sehr wichtig.
 
    
Nachdem der Stadtrat im Dezember 2024 auf Antrag der CDU/FWG-Fraktion die Verlagerung der Sportstätten auf das Areal des Schauffele-Geländes gestoppt hatte, wurde das Thema nun erneut im Stadtrat behandelt.
Diesmal ging es um die Erarbeitung eines neuen Konzepts für das Schauffele-Gelände. Für die CDU Wörth handelt es sich dabei jedoch nicht um ein völlig neues Vorhaben, sondern vielmehr um eine Rückkehr zur ursprünglichen Absicht, auf dem Gelände Gewerbe anzusiedeln – wie Fraktionssprecher Jürgen Weber betonte. Für ihn ist dies der richtige Schritt, um zukunftsorientierte Unternehmen in Wörth anzusiedeln. Besonders die gute Anbindung an Bahn und Stadtbahn spricht für den Standort.
Gegen eine gewerbliche Nutzung des Geländes bestehen laut einem Bericht über ein Gespräch mit Vertretern der SGD Süd, der Kreisverwaltung Germersheim und des Verbands Region Rhein-Neckar keine grundsätzlichen Einwände.
Aufgrund des problematischen Untergrunds muss jedoch bei jeder geplanten Bebauung geprüft werden, welche Anforderungen an die Gründung gestellt werden.
Aus planerischer Sicht halten die Fachbehörden das Gelände besonders geeignet für eine dichte Wohnbebauung in Kombination mit (hochwertigem) Gewerbe und Forschungseinrichtungen.
Die Stadtverwaltung wurde schließlich mit den Stimmen der CDU- und FWG-Fraktion beauftragt, im Rahmen der fachbehördlichen Empfehlungen einen Konzeptvorschlag zu erarbeiten.
 
    
Viele Jahre haben sich die CDU und die städtischen Gremien mit der Verwirklichung des zweiten Abschnitts des Baugebiets „Im Wiesengrund“ beschäftigt.
Die Erschließung des Baugebiets „Im Wiesengrund Teil B“ steht kurz vor dem Abschluss. Nach dem Ortsbeirat Büchelberg hat sich nun auch der Stadtrat mit der Vergabe der fünf stadteigenen Grundstücke befasst.
Ortsvorsteherin Stefanie Gerstner betonte im Stadtrat die Bedeutung des Baugebiets für die Entwicklung Büchelbergs – insbesondere im Hinblick auf den Erhalt der Grundschule und des Kindergartens. Das Ziel der CDU, jungen Familien bezahlbare Bauplätze anzubieten, könne nur erreicht werden, wenn keine sogenannten „nicht beitragspflichtigen Beiträge“ in die Kaufpreisgestaltung einfließen.
In diesem Zusammenhang verwies Stefanie Gerstner auf den Bebauungsplan „Abtswald Teil C“ vom 13.10.2022, bei dem entsprechende Kosten ebenfalls nicht berücksichtigt wurden.
Die Bauleitplanung ist eine hoheitliche Aufgabe der Gemeinde. Über die Aufstellung und Durchführung eines Bebauungsplanverfahrens entscheidet daher die Kommune im Rahmen ihrer Planungshoheit und trägt auch die dabei entstehenden Kosten.
Der Stadtrat folgte der Empfehlung des Ortsbeirates Büchelberg in allen Punkten – sowohl bei der Preisgestaltung als auch bei den Vergabebedingungen.
Für die Vergabe wurde ein Punktesystem beschlossen, in dem ehrenamtliches Engagement bei Hilfsorganisationen im Stadtgebiet besonders gewürdigt wird.
Angehörige der Feuerwehr, des DRK, der DLRG und des THW erhalten dabei zusätzlich 15 Punkte.
Der Baulandpreis beträgt 160,00 Euro pro Quadratmeter, zuzüglich der Erschließungskosten.
Schon immer stand die CDU-Fraktion der Verlagerung der Sportstätten auf das Schauffele – Gelände kritisch, aber offen für eine Untersuchung, gegenüber. Im Grundsatzbeschluss für die Verlagerung war deshalb die Überprüfung der Entwicklung eines Industriestreifens vorgesehen. Eine Entscheidung über die Verlagerung der Sporthallen wurde im Stadtrat noch nie getroffen. Auf der Fläche des Schauffele – Geländes war vielmehr nur eine Fläche für eine neue Halle vorgesehen. Der nun in den Stadtrat eingebrachte Antrag mit dem Koalitionspartner FWG war der richtige und notwendige Schritt, um Klarheit über die Zukunft der Sportstätten und eine neue Entwicklung auf dem Dorschberg für die Wohnbebauung zu erhalten.
Der CDU Fraktionsvorsitzende Jürgen Weber wies in der Begründung für den Antrag auf die immensen und unkontrollierbaren Kosten für die Verlagerung, sowie die unzureichende Infrastruktur für große Wohnbebauung auf dem Dorschberg hin. Schon heute ist der Verkehr auf dem Dorschberg teilweise überlastet. Für den Schulsport wären längere Wegezeiten notwendig gewesen.
Folgender Beschluss wurde im Stadtrat am 19. Dezember 2024 gefasst:
 
    
Listenplatz 1 - Jürgen Weber
Mein Name ist Jürgen Weber, ich bin 61 Jahre alt, verheiratet, habe eine Tochter und einen Sohn. Seit meiner Geburt lebe ich in Wörth.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich in der freiwilligen Feuerwehr Wörth tätig.
Ebenso bin ich Mitglied im Männergesangverein Lyra-Liederkranz Wörth, im Förderverein Handball und FC Bavaria.
Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Aus diesem Grund arbeite ich seit langem engagiert im Stadtrat und möchte mich auch weiterhin dort zum Wohl unserer Stadt einsetzen.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Jürgen Weber
 
    
Listenplatz 2 - Peter Pfaff
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wörth am Rhein,
Politik lebt von Vertrauen und Demokratie lebt von Transparenz!
Das ist mein politischer Wahlspruch bei meiner Kandidatur um das Amt des Bürgermeisters gewesen.
Diese Einstellung möchte ich auch weiterhin in der Kommunalpolitik umsetzen und dafür einstehen.
Das sind beides Eigenschaften, von denen ich möchte, dass sie wieder in der der Stadt Wörth und für seine Bürger zählen. Richtungsweisende Entscheidungen stehen an, die im Sinne der Bürger umgesetzt werden müssen. Dieser Prozess muss von Anfang bis Ende gemeinsam, offen und transparent beschlossen werden.
Hier gilt der von mir immer wieder eingeforderte Grundsatz der Nachhaltigkeit, weiterhin müssen Investitionsprojekte kritisch geplant, kalkuliert und überwacht werden. Ein ausgeglichener Haushalt und eine langfristige Finanzplanung sollte Ziel der Finanzpolitik in der Stadt sein.
Wir brauchen klare Strategien und langfristige Konzepte, die uns Sicherheit geben.
Ich bin 56 Jahre, wohne seit 47 Jahren in Maximiliansau und habe zwei erwachsene Kinder. Beruflich bin ich als Verkaufsleiter im Außendienst unterwegs. Ehrenamtlich bin ich im Vorstand des Fußballverein Pfortz-Maximiliansau FVPM aktiv sowie politisch engagiert im Ortsbeirat, im Werk- und Bäderausschuss und im Stadtrat.
Ich stehe als Stadtrat für eine gemeinsame aktive Umsetzung zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern und den Ortsgemeinden, um mehr Wohnqualität zu schaffen. Wir dürfen uns nicht nur um Leuchtturmprojekte bemühen und vergessen dabei die wesentlichen Grundaufgaben in allen unseren Ortsteilen.
Darum Bitte ich sie um ihr Vertrauen und ihre Stimme für ein lebenswertes Wörth am Rhein.
Ihr Peter Pfaff
 
    
Listenplatz 3 - Matin Frech
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth, als Geschäftsführer einer Firma für Heizung, Sanitär, Solar und Klimatechnik liegt mir das Wohl unserer Stadt besonders am Herzen.
Mein Name ist Martin Frech, ich bin 43 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei wundervollen Kindern.
Meine Leidenschaft für unsere Stadt und meine langjährige Erfahrung im Stadtrat - bereits seit 10 Jahren - haben mich dazu bewogen, erneut für dieses wichtige Amt zu kandidieren.
In meiner Freizeit genieße ich es, die Natur zu erkunden, sei es beim Radfahren, Skifahren oder Wandern. Auch als Fußballfan bin ich aktiv dabei und unterstütze unsere lokalen Teams.
Durch meine Arbeit und meine langjährige Mitgliedschaft im Stadtrat verfüge ich über das nötige Fachwissen und die Erfahrung, um die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger effektiv zu vertreten.
Transparenz, Verantwortung und eine offene Kommunikation sind für mich dabei von zentraler Bedeutung.
Ich stehe für eine zukunftsorientierte Politik, die die Bedürfnisse unserer Stadt und ihrer Einwohnerinnen und Einwohner in den Mittelpunkt stellt.
Gemeinsam können wir Wörth weiterentwickeln und zu einem noch lebenswerteren Ort machen.
Ich freue mich darauf, auch weiterhin im Stadtrat für Sie aktiv zu sein und bitte um Ihre Unterstützung bei der kommenden Wahl.
Ihr Martin Frech
 
    
Listenplatz 4 - Klaus Rinnert
Mein Name ist Klaus Rinnert, 65 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder und wohnhaft in Büchelberg.
Mein gesamtes Berufsleben habe ich im Schichtdienst beim Bahnhof in Wörth verbracht und ging im Dezember 23 in den Ruhestand.
Jahrelang war ich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen tätig und kam schließlich dadurch zur Kommunalpolitik.
Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass die Vereine, Gruppen, die Kirchen und die Freiwilligen Feuerwehren bei uns in der Stadt Wörth unterstützt werden.
Die Natur mit seiner Kulturlandschaft und den Streuobstwiesen gehören neben dem Motorradfahren in der Pfalz sowie dem Elsass zu meinen Hobbys.
Ich bitte um Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl.
Ihr Klaus Rinnert
 
    
Listenplatz 5 - Nina Weber
Mein Name ist Nina Weber. Ich bin 29 Jahre alt und in Wörth geboren und aufgewachsen.
In meiner Freizeit bin ich seit 14 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wörth. Neben der aktiven Einsatzbereitschaft engagiere ich mich hier seit einigen Jahren auch in der Jugendfeuerwehr, weil nichts wichtiger ist als unser Nachwuchs.
Das lässt sich auch gut mit einem meiner Grundsätze vereinbaren: Statt sich über die Gegenwart zu beschweren, sollte man lieber versuchen, die Zukunft aktiv zu gestalten.
Wörth liegt mir als mein Heimatort sehr am Herzen. Umso wichtiger ist es mir, mich hier vor Ort zu engagieren, damit auch meine Kinder einmal genau so gerne in dieser Stadt leben, wie ich das tue.
Mein Job als Personal- und Budgetplanerin hilft mir bei meiner Tätigkeit im Stadtrat, dem ich nun schon seit 2 Wahlperioden angehöre, auch mal Dinge hinterfragen zu können. Nur so kann man neue Wege einschlagen und innovative Ideen entwickeln.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihre Nina Weber
 
    
Listenplatz 6 - Oliver Jauernig
Mein Name ist Oliver Jauernig. Ich bin 28 Jahre und wohnhaft sowie aufgewachsen in Maximiliansau.
Bei der bevorstehenden Kommunalwahl kandidiere ich, um meine Verantwortung auf kommunaler Ebene weiter auszubauen und einen aktiven Beitrag zur Gestaltung meiner Heimat zu leisten. Ich glaube fest daran, dass wir durch eine engagierte Gemeinschaft viel bewirken können und dass jede Stimme, ob jung oder alt, zählt.
In den vergangenen Jahren habe ich sowohl in der Kommunalpolitik im Ortsbeirat Maximiliansau und als Mitglied im städtischen Ausschuss für Kultur, Soziales, Sport und Vereinswesen, als auch im Vereinsleben von Maximiliansau wertvolle Erfahrungen gesammelt. Als langjähriger Jugendleiter und mittlerweile 2. Vorsitzender im Musikverein Harmonie sowie im Heimatverein und bei den Messdienern habe ich gelernt, wie wichtig es ist, sich aktiv einzubringen und gemeinsam für die Belange unserer Gemeinschaft einzustehen.
Mit meiner beruflichen Erfahrung als Abteilungsleiter in der Sicherheitsbranche habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen zu finden. Diese Fähigkeiten möchte ich nun nutzen, um als euer Vertreter konkrete Verbesserungen für Wörth am Rhein zu erreichen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass alle Bürgerinnen und Bürger eine verantwortungsbewusste, transparente und durchsetzungsstarke Interessensvertretung verdienen. Im Besonderen möchte ich mich für die Vereinsarbeit und Nachwuchsförderung sowie die Belange der jüngeren Bevölkerung einsetzen.
Um gemeinsam Veränderung zu schaffen, bitte ich Sie bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 um Ihre Stimme.
Ihr Oliver Jauernig
 
    
Listenplatz 7 - Johannes Babilon
Mein Name ist Johannes Babilon, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe ein Kind.
Als Führungskraft bei der Atruvia in Karlsruhe bringe ich umfassende Erfahrung im IT-Bereich und Digitalisierung mit.
Mein ganzes Leben lang bin ich in Wörth am Rhein zu Hause und engagiere mich in verschiedenen Bereichen.
Seit 20 Jahren bin ich bereits im Stadtrat aktiv und setze mich leidenschaftlich für unsere Gemeinschaft ein. Als Sänger im Chor Cantamos teile ich meine Liebe zur Musik und trage zur kulturellen Vielfalt bei. Außerdem bin ich seit fast 35 Jahren Mitglied beim FC Bavaria Wörth.
In meiner Freizeit genieße ich es, Musik zu machen, zu reisen und zu kochen.
Ich kandidiere, weil Demokratie vom Mitmachen lebt und Wörth mein Zuhause ist!
Daher möchte ich aktiv dazu beitragen, unsere Stadt besser zu gestalten.
Ich bitte um Ihre Unterstützung und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen für eine starke und lebendige Gemeinschaft in Wörth einzutreten!
Ihr Johannes Babilon
 
    
Listenplatz 8 - Stephan Müller
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth,
mein Name ist Stephan Müller, ich bin verheiratet, Vater von 2 tollen Kindern und lebe seit 38 Jahren in der Stadt Wörth, davon 32 Jahre in Schaidt.
Seit 2001 arbeite ich bei der Daimler Truck AG und habe dort umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen IT, Logistik und Vertrieb gesammelt, auch international.
Das ehrenamtliche Engagement ist mir besonders wichtig. Seit 5 Jahren bin ich im Ortsbeirat aktiv und haben mein Interesse an der Kommunalpolitik gestärkt. Nun möchte ich mich auch über die Ortsgrenzen hinweg für die gesamte Stadt einsetzen.
Als Feuerwehrmann bei der freiwilligen Feuerwehr in Schaidt habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen und in kritischen Situationen besonnen zu handeln.
Meine Hobbies spiegeln meine Liebe zur Natur wider. Bergsteigen, Skifahren und Wandern sind für mich nicht nur sportliche Betätigungen, sondern auch eine Möglichkeit, die Schönheit unserer Umwelt zu genießen und zu mir selbst zu finden. Ich schätze den Austausch mit Freunden und interessiere mich für verschiedene Kulturen.
Mein Ziel ist es, die Zukunft für alle Generationen aktiv mitzugestalten. Dabei liegt mir besonders am Herzen, die Lebensqualität durch familienorientierte Politik zu steigern. Ein Beispiel hierfür ist die Förderung der Kinder- und Jugendbetreuung.
    Ich bin überzeugt, dass meine Erfahrungen, meine Leidenschaft für das Ehrenamt und meine Vision für eine hoffnungsvolle Zukunft mich zu einem idealen Kandidaten für den Stadtrat machen und bitte
    Sie daher um Ihre Unterstützung bei der kommenden Wahl
    Herzlichste Grüße,
    Ihr Stephan Müller
 
    
Listenplatz 9 - Klaus Ritter
Mein Name ist Klaus Ritter
Seit mehr als 50 Jahren lebe ich in Wörth und engagiere mich seit fast 40 Jahren in verschiedenen Gremien in und für unsere Stadt.
Dabei kann ich auf meine beruflichen Erfahrungen als Werkleiter bei der Verbandsgemeindeverwaltung in Hagenbach zurückgreifen.
Manche behaupten, als Rats- und Ausschussmitglied, als Fraktionsvorsitzender und auch als Beigeordneter sei mir das das eine oder andere Mal schon gelungen…😉
Als Beigeordneter initiierte und konzipierte in meinem Aufgabengebiet unser städtisches Kulturprogramm, für das ich von 2014 bis 2019 verantwortlich war.
Dieses städtisches Kulturprogramm findet nicht nur in Wörth, sondern auch in der Umgebung viel Lob und Zuspruch und so konnte die Zahl der Abonnenten von Zwei- auf Fünfhundert gesteigert werden.
Qualität, Service und Bürgerfreundlichkeit waren für mich immer wichtig. Sie sollten für das, was Stadtrat, Bürgermeister und Verwaltung entscheiden und von anderen verlangen, der Maßstab sein.
Der gilt erst Recht für die angebliche elitäre Hochkultur.
Im September dieses Jahres soll unsere Stadt für drei Tage mit dem SWR4-Festival in den Blickpunkt von SWR-Land rücken.
Dafür habe ich mich eingesetzt und dazu auch persönliche Kontakte genutzt.
Unsere Stadt soll sich nicht unter Wert verkaufen, sondern ins richtige Licht gerückt werden. Dafür setze ich mich ein.
Ihr Klaus Ritter
 
    
Listenplatz 10 - Egon Förster
Mein Name ist Egon Förster, ich bin 65 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder und mittlerweile zwei Enkel.
Die älteren Bewohner kennen mich vielleicht noch als Eigentümer des Tanzcafe Hot Dog in Maximiliansau, das ich auch in den ersten 4 Jahren geleitet habe. Jetzt habe ich meine Maschinenbaufirma in Karlsruhe, für die ich international unterwegs bin.
Meine Generationen vor mir waren wie ich in Maximiliansau immer selbstständig und wir wissen den Wert von Arbeit zu schätzen.
Ich bin seit 4 Jahren im Stadtrat und setze mich für unsere Bürger ein, damit Entscheidungen von heute nicht zur Belastung unserer jungen Generation werden. Das geschieht manchmal auch emotional, da ich ein Freund der lebhaften Demokratie bin.
Seit über 40 Jahren bin ich Mitglied im Schützenverein Wörth, allerdings nicht mehr aktiv wegen der knappen Freizeit. Zudem setze ich mich als 2. Vorstand des Heimatvereins Fokus für den Erhalt unserer Geschichte in Form von Fotos, Erzählungen und Sammlerstücken ein.
In meiner knappen Freizeit genieße ich die Enkel und wenn es das Wetter erlaubt, drehe ich eine gemütliche Runde mit meinem Motorrad, um meine innere Batterie wieder zu laden.
Ich kandidiere, weil ich durch Entscheidungen im Sinne der jüngeren Generationen unseren Ort für sie lebenswert erhalten möchte. Viele sind momentan durch andere Verpflichtungen gebunden, müssen aber mit den Auswirkungen der Entscheidungen im Stadtrat in späteren Jahren damit leben.
Daher möchte ich aktiv und demokratisch dazu beitragen, unsere Stadt besser zu gestalten.
Ich bitte um Ihre Unterstützung und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen eine starke und lebendige Gemeinschaft in Wörth zu bilden.
Ihr Egon Förster
 
    
Listenplatz 11 - Gunnar Stübinger
Mein Name ist Gunnar Stübinger, 37 Jahre, verheiratet, 3 Kinder und wohnhaft in Wörth.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich beim DRK Ortsverein Wörth tätig.
Ich kandidiere als Stadtrat, weil es mir wichtig ist, unsere Stadt als Wohnort für alle Bürgerinnen und Bürger attraktiv zu gestalten. Als Vater von drei Kindern unterschiedlicher Altersstufen und durch meinen Beruf als Lehrer will ich meine Erfahrung in den Bereichen Familie und Bildung konstruktiv einbringen. Mir sind ein generationenübergreifendes Miteinander sowie Umwelt- und Naturschutzthemen sehr wichtig. Ich setze mich mit Überzeugung dafür ein, dass Wörth in diesen Bereichen jetzt und in Zukunft gut aufgestellt ist.
Um dieser Absicht auch Taten folgen lassen zu können, bitte ich Sie um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Ihr Gunnar Stübinger
 
    
Listenplatz 12 - Daniel Retzschlag
Liebe Wörtherinnen und Wörther,
mein Name ist Daniel Retzschlag. Ich bin 42 Jahren alt, glücklich verheiratet und als Vater einer wunderbaren Tochter, stelle ich mich Ihnen als Kandidat vor.
Meine berufliche Rolle als IT-Sicherheitsmanager im öffentlichen Dienst lässt mich täglich die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung erleben.
Seit 2012 sind wir stolze Bewohner der Stadt Wörth im Ortsteil Maximiliansau.
Hier engagiere ich mich für ein Umfeld, das Zusammenhalt fördert – ganz im Sinne meines Mottos „Miteinander statt gegeneinander“.
Ich verfolge eine zukunftsorientierte Politik, die Bildung und nachhaltige Entwicklung in den Vordergrund stellt und unsere digitale Infrastruktur modernisiert.
In meiner Freizeit widme ich mich am liebsten meiner Familie.
Für ein Wörth, dass alle Generationen beheimatet und wo jeder die Chance hat zu gedeihen, bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Ihr Daniel Retzschlag
 
    
Listenplatz 13 - Nicki Beyerle
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt Wörth,
mein Name ist Nicki Beyerle und ich möchte mich als Kandidat für den Stadtrat vorstellen.
Seit 42 Jahren ist Wörth meine Heimat, wo ich mit meiner Familie (verheiratet und 2 Kinder) lebe. Als Prokurist bei Heidelberg Materials Mineralik GmbH bin ich mit wirtschaftlichen und infrastrukturellen Herausforderungen vertraut und möchte mein Wissen sowie meine Erfahrungen diesbezüglich in der Ortspolitik einbringen.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit verbringe ich meine Freizeit gerne auf dem Motorrad und mit meiner Familie beim Skifahren in den Bergen.
Darüber hinaus engagiere ich mich seit über 30 Jahren leidenschaftlich im Handballverein des TV 03 Wörth , sowohl als Spieler, Spielertrainer, Jugendtrainer als auch in der Vorstandschaft sowie im Förderverein. Diese langjährige Bindung zur Gemeinschaft hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich aktiv für das Wohl und den Zusammenhalt der Menschen in unserer Stadt einzusetzen.
Ich möchte dazu beitragen, unsere Stadt Wörth weiterzuentwickeln und für alle Einwohnerinnen und Einwohner attraktiv zu gestalten.
Mit Ihrem Vertrauen und Ihrer Unterstützung möchte ich mich für die Belange unserer Stadt einsetzen. Gemeinsam können wir Wörth zu einem noch besseren Ort machen.
Herzliche Grüße,
Nicki Beyerle
 
    
Listenplatz 14 - Stefanie Gerstner
Mein Name ist Stefanie Gerstner, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder.
Meine Familie und ich leben gerne n Büchelberg.
Weil es wichtig ist sich für die Gemeinschaft einzubringen, bin ich seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik aktiv, sowohl im Stadtrat als auch im Ortsbeirat Büchelberg.
Seit 5 Jahren bin ich Ortsvorsteherin meiner Heimatgemeinde und kandidiere erneut für dieses Amt.
In meiner Freizeit bin ich am liebsten in der Natur unterwegs, beim Wandern oder mit dem Fahrrad.
Im Stadtrat werden weitreichende Entscheidungen getroffen, die die Zukunft unserer Stadt und damit unser direktes Umfeld maßgeblich beeinflussen, dazu gehört für mich eine solide Finanzpolitik und Investitionen in die richtigen Projekte.
Hier möchte ich mich weiter engagieren und mitarbeiten, damit in Wörth und seinen Ortsbezirken auch künftige Generationen gut leben und arbeiten können.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 09. Juni 2024
Ihre Stefanie Gerstner
 
    
Listenplatz 15 - Joachim Wittmann
Ich bin Joachim Wittmann, 58 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Wörth ist seit 56 Jahren meine Heimat.
Ich bin Imker und engagiere mich im Bienenzuchtverein unter anderem auch als Schriftführer. Den „Honig vom Rathausdach“ produzieren meine Bienen und ich. Als Mitglied im Obst- und Gartenbauverein pflege ich mehrere Baumreihen und eine Streuobstwiese.
Eine meiner Aufgaben als Betriebsleiter ist es Zukunftsvisionen zu entwickeln und diese aufgrund von Rahmenbedingungen und Möglichkeiten abzugleichen und umzusetzen. Gerne bring ich meine Erfahrungen auch zum Wohl für die Stadt Wörth ein. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen ökologische, ökonomische und menschliche Ziele in sinnvoller und verantwortbarer Weise in Einklang zu bringen.
Um unsere Ziele gemeinsam zu erarbeiten und umzusetzen bitte ich Sie bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 um Ihre Stimme.
Ihr Joachim Wittmann
 
    
Listenplatz 16 - Claus Jöckle
Mein Name ist Claus Jöckle, ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Ich wohne seit Geburt an in Schaidt und bin hier seit einigen Jahren Mitglied im Ortsbeirat.
Beruflich bin ich seit über 30 Jahren bei Siemens in Karlsruhe und dort als Teamleiter in der IT beschäftigt.
Als Vorstand der Jagdgenossenschaft Schaidt-Vollmersweiler habe ich eine starke Bindung zu unserer Natur und gehe auch selbst auf die Jagd.
Ich identifiziere mich mit Schaidt und der Stadt Wörth als meine Heimat und möchte, dass wir auch für die Zukunft gut aufgestellt sind.
Besonders die Themen Kindergarten, Hort und Schule liegen mir dabei am Herzen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder hier eine Zukunft haben.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Claus Jöckle
 
    
Listenplatz 17 - Torsten Werling
Mein Name ist Torsten Werling - ich bin 61 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder und 4 Enkel.
Seit 1982 wohne ich in Wörth und seit 1985 selbstständiger Kaufmann.
Meine Firma WECO ist seit 1992 ansässig im Gewerbegebiet.
Deshalb ist mein Bestreben, die Attraktivität des Wirtschaftsstandort Wörth auch für Kleinstbetriebe und Mittelstand zu stärken.
Aus diesem Grund bitte ich um ihre Stimme am 9. Juni 2024.
Ihr Torsten Werling
 
    
Listenplatz 18 Bernd Beyer
Ich heiße Bernd Beyer, bin verheiratet und habe eine Tochter und zwei großartige Enkelkinder.
Von Beruf bin ich Diplom-Verwaltungswirt und genieße seit zwei Jahren meinen Ruhestand. Dadurch habe ich Zeit (und Lust) mich, neben diversen ehrenamtlichen Tätigkeiten im Vorstand mehrerer Stiftungen, auch kommunalpolitisch in Wörth zu engagieren.
In meinem Ortsbezirk Maximiliansau, in dem ich seit 35 Jahren gerne lebe, bin ich seit zwei Amtsperioden Mitglied im Ortsbeirat und zusätzlich Beisitzer im Kreisrechtsauschuss in Germersheim.
Im kommunalpolitischen Umfeld interessiere ich mich insbesondere für die Bereiche Verkehr, Wirtschaft und Umwelt sowie Finanzen.
Da ich der Meinung bin, dass man nur etwas verändern kann, wenn man sich selbst aktiv einbringt, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir bei den bevorstehenden Wahlen Ihre Stimme geben.
Ihr Bernd Beyer
 
    
Listenplatz 19 - Stefan Kuhn
Mein Name ist Stefan Kuhn, 65 Jahre, verheiratet, ein erwachsener Sohn und wohne in Wörth am Rhein.
Vor meinem Ruhestand war ich als Werkfeuerwehrmann beschäftigt und
ehrenamtlich 50 Jahre aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wörth,
davon über 17 Jahre Leiter der städtischen Feuerwehren.
Seit 15 Jahren bin ich in der Ortspolitik tätig und möchte auch weiterhin meine Heimatstadt Wörth nach vorne bringen. In meiner Freizeit bin ich gerne in unserem Garten tätig und mit meinen Motorradfreunden unterwegs.
Ich bitte um Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Ihr Stefan Kuhn
 
    
Listenplatz 20 - Tobias Hänling
Mein Name ist Tobias Hänling, ich bin 50 Jahre alt und glücklich mit meiner Frau Kathrin verheiratet.
Ich bin Wörther mit Leib und Seele – hier habe ich meine Jugend verbracht, hier ist mein Lebensmittelpunkt. Als „Pfortzer“ verbinde ich mit unserer Stadt Wörth Pfälzer Heimat und Bodenständigkeit, aber auch Moderne und Weltoffenheit.
Zu Beginn meines Berufslebens war ich in Baden-Württemberg als Polizist tätig. Dann entschied ich mich, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und bin seit nunmehr 28 Jahren als Grafiker in Maximiliansau selbständig. Mir bereitet Freude, dass ich durch meine Arbeit regen Austausch mit Kunden in der Stadt und der Umgebung habe - sowohl mit den Menschen aus den Stadtteilen und Dörfern, mit Handwerk, örtlichem Gewerbe und Vereinen, sowie auch den bei uns ansässigen Industrieunternehmen.
Politisch war ich schon immer interessiert. Daher entschloss ich mich 2021, künftig als Mitglied der Wörther CDU aktiv mitzuwirken. So will ich künftig meinen Beitrag für eine lebendige und zukunftsorientierte Entwicklung unserer Gemeinschaft leisten.
In meiner Freizeit begeistere ich mich für Kunst und Kultur, zeichne und male gerne.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich mit Ihrer Stimme dabei unterstützen, in Zukunft aktiv für alle Bürgerinnen und Bürger da sein zu dürfen.
Ihr Tobias Hänling
 
    
Listenplatz 21 - Thomas Pfirrmann
Mein Name ist Thomas Pfirrmann
61 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder und 3 Enkel
Ich arbeite als Baumpfleger bei der Stadt Karlsruhe und habe eine eigene Baumpflegefirma.
Seit 43 Jahren bin ich Mitglied bei der freiwilligen Feuerwehr in Wörth, sowie
im Obst- und Gartenbauverein und im Männergesangverein Liederkranz-Lyra.
Als Vorsitzender der Flutengel helfe ich ehrenamtlich zusammen mit vielen Mitstreitern im Ahrtal, Kosovo und Syrien. In der Kommunalpolitik bin ich seit 40 Jahren im Kreis.- und auf der Stadtebene tätig. Gerne würde ich mein Engagement in Wörth für die nächsten 5 Jahren fortsetzen. Mein Hauptthema ist der Bauausschuss, dort bin ich der Sprecher der CDU
Ich bitte um Ihre Stimme bei den Wahlen am 9. Juni 2024
Ihr Thomas Pfirrmann
 
    
Listenplatz 22 - Oliver Ripberger
Mein Name ist Oliver Ripberger, ich bin 43 Jahre alt und wohne mit meiner Frau und unseren drei Kindern in Schaidt.
Ich arbeite bei der Miro Werkfeuerwehr im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz. Aber auch nach Feierabend komme ich von der Feuerwehr nicht los. Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.
In meiner Freizeit bin ich viel draußen unterwegs. Ob beim Wanden, Laufen oder Jagen.
Ihr Oliver Ripberger
 
    
Listenplatz 23 - Karl Eberle
Mein Name ist Karl Eberle, ich bin 66 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und vier Enkelkinder.
Ich habe 1980, durch meine Heirat, meine neue Heimat in Wörth-Maximiliansau gefunden.
Seit 1981 bin ich Mitglied im DRK Ortsverein Maximiliansau, 1993 übernahm ich das Amt des Schatzmeisters und seit 1995 bin ich 1. Vorsitzender. Weiterhin bin ich Mitglied des DRK-Kreisverband Präsidium als Schatzmeister.
Meine Hobbys sind neben Garten- und Holzarbeiten das Laufen und Motorradfahren. Ich bin Mitglied der VLG Maximiliansau und 1. Vorsitzender des Polizei-Motorrad-Club Südpfalz e.V.
43 Jahre als Polizeibeamter gaben und geben mir auch heute noch wichtige Einblicke in das örtliche Geschehen.
Mitglied im Ortsbeirat Maximiliansau bin ich seit 2014.
Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Visionäre Träumereien der jüngsten Zeit haben unsere Stadt viel Geld gekostet und die Kasse ruiniert. So etwas darf sich nicht wiederholen.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Karl Eberle
 
    
Listenplatz 24 - Hans Joachim Baldauf
Mein Name ist Hans Joachim Baldauf, ich bin 60 Jahre alt, geschieden, habe einen Sohn und lebe seit meiner Geburt in Wörth.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich als Kassenwart des Karateverein SAMURAI Maximiliansau tätig. Nicht nur meine
Mitgliedschaft in diesem Verein verbindet mich mit dem Ortsteil Maximiliansau, sondern auch die Tatsache, dass ich auch einige Jahre in Maximiliansau selbst gelebt habe.
Neben dem Sport ist auch das Singen im Männergesangverein Lyra-Liederkranz Wörth ein Hobby, dass ich seit über 40 Jahre betreibe. Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Vielleicht liegt es an meiner Ausbildung zum Betriebswirt oder meine Tätigkeit in Einkauf und Controlling, dass ich mir als Mitglied im Ortsbeirat vor 5 Jahren vorgenommen habe, die finanzielle Lage unserer Stadt im Auge zu behalten. Daran hat sich nichts geändert, im Gegenteil, dieses Thema ist heute umso wichtiger für uns alle.
Ich bitte Sie um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 , denn wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Ihr Hans Joachim Baldauf
 
    
Listenplatz 25 - Claudia Dietsche
Liebe Wörtherinnen und Wörther,
ich bin Claudia Dietsche, 38 Jahre alt und arbeite in der Energiewirtschaft. Die Werte Ehrlichkeit, Transparenz und Zusammenhalt leiten mich sowohl im Beruf als auch privat.
Seit 2016 lebe ich in Maximiliansau und bin eng mit Wörth verbunden.
Mein Ziel ist es, unser Zusammenleben durch Offenheit und gemeinschaftliche Projekte zu bereichern und Wörth zu einer Stadt zu entwickeln, auf die jeder von uns noch stolzer sein kann. Am 9. Juni 2024 stehen die Kommunalwahlen an.
Ich bitte um Ihre Unterstützung, um gemeinsam Wörth zu einer noch lebenswerteren Gemeinde zu machen.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Claudia Dietsche
 
    
Listenplatz 26 - Stefanie Moulliet
Mein Name ist Stefanie Moulliet, ich bin 45 Jahre alt und lebe schon immer und gerne in Büchelberg.
Beruflich bin ich als Kommisioniererin bei einer Firma für Intralogistik-Lösungen tätig. Dort bin ich auch 1 Stellvertretende Schwerbehindertenbeauftragte.
Mein Hobby ist mein Garten und bin auch gerne mit dem Fahrrad unterwegs.
Als 2. Vorsitzende engagiere ich mich im Musikverein Bienwaldkapelle Büchelberg.
Die Förderung des kulturellen Lebens und der Gemeinschaft ist mir ein besonderes Anliegen.
Ich möchte meine Ideen mit einbringen, im Stadtrat mitarbeiten und unseren Ort schöner gestalten.
Deshalb bitte ich um Ihre Unterstützung am 09.Juni 2024
Ihre Stefanie Moulliet
 
    
Listenplatz 27 - Björn Bock
Ich heiße Björn Bock, bin 45 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in Maximiliansau.
Hier bin ich zur Schule gegangen und als ich nach Abschluss meiner Berufsausbildung bei Daimler zu Hause ausgezogen bin, bin ich auch hiergeblieben.
Bloß ‚meckern‘ über die Politik ist nicht zielführend, jeder kann selbst Verantwortung zeigen und aktiv werden.
Ein besonderes Anliegen ist es, die nachhaltige Entwicklung der Gemeinde voranzubringen und bewährtes zu erhalten. Im Ortsbeirat/ Stadtrat werden Entscheidungen getroffen, die uns unmittelbar betreffen.
Maximiliansau ist meine Heimat und liegt mir sehr am Herzen. Deshalb möchte ich mitgestalten und Verantwortung übernehmen und hoffe auf Eure Stimme.
Ihr Björn Böck
 
    
Listenplatz 28 - Matthias Guckert
 
    
Listenplatz 29 - Bernhard Müller
Mein Name ist Bernhard Müller, ich bin 65 Jahre alt und verheiratet.
Ich komme aus Rülzheim und lebe seit 10 Jahren in Maximiliansau.
Meine große Leidenschaften sind der Laufsport und der FCK.
Schwerpunktthema ist für mich, die Schaffung eines Baugebietes für Wohnraum, damit junge Familien sich in Maximiliansau ansiedeln können. Ich sehe hier einen großen Nachholbedarf.
Herzliche Grüße
Ihr Bernhard Müller
 
    
Listenplatz 30 - Jürgen Stephany
Mein Name ist Jürgen Stephany, ich bin 43 Jahr alt, verheiratet und habe einen 7-jährigen Sohn. Ich lebe seit meiner Geburt in Büchelberg und somit mit meinem Herzen in der Stadt Wörth verwurzelt.
Beruflich arbeite ich beim LBM und bin dort als Meister in zwei Straßenmeistereien in einer Führungsfunktion mit Personalverantwortung tätig.
Mein Hobby ist auch meine größte Leidenschaft: Schon seit 30 Jahren bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wörth und das in verschiedenen Funktionen. Seit 2018 bin ich der Wehrleiter der Feuerwehren der Stadt Wörth am Rhein. Mein weiteres Engagement gilt für Büchelberg, hier bin seit 15 Jahren im Ortbeirat tätig und seitdem auch Stellv. Ortsvorsteher.
Ich möchte mein Wissen in den Bereichen Sicherheit und Verkehr im Stadtrat für die Bürger*innen einbringen und für unsere Stadt Wörth mitgestalten.
Deshalb bitte ich um ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 09.Juni 2024.
Ihr Jürgen Stephany
 
    
Listenplatz 31 - Timo Völckel
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth,
Mein Name ist Timo Völckel, ich bin 47 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei Kindern.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich seit 35 Jahren in der freiwilligen Feuerwehr Schaidt tätig und seit 5 Jahren sowohl im Elternausschuss der Kita St. Leo Schaidt als auch Klassenelternsprecher in der St. Nepomuk-Grundschule.
Ich kandidiere, um unsere Stadt aktiv mitzugestalten, für eine hohe Wohnqualität und eine vielversprechende Zukunft, für uns und unsere Kinder.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Timo Völckel
 
    
Listenplatz 32 - Hans Gehrlein
 
    
Die CDU – Fraktion besuchte die Abschlussveranstaltung Transformation Dorschberg in der Markstraße 4 des Einkaufszentrums in Wörth. Hier konnten sich die Mitglieder um CDU – Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Jürgen Weber und CDU – Fraktionsvorsitzenden im Ortsbeirat Wörth Stefan Kuhn ein Bild von der Weiterentwicklung des Dorschberges in Wörth machen. Unabhängig der von uns angestoßenen Entscheidung, die Verlagerung der Sportstätten auf das Schauffelegelände, wegen der nicht Finanzierbarkeit fortzuführen, soll es mit der Transformation für den Dorschberg weiter gehen. Wir sehen darin die Weiterentwicklung und Stärkung der Marktstraße, der Keltenstraße und der angrenzenden Einrichtungen (Märkte, Festhalle, Gesundheitszentrum, Bücherei usw.). In der Abschlussveranstaltung dieses Prozesses wurden von den verschiedenen Büros erarbeiteten Lösungsansätze aufgezeigt, welche Verbesserungsmöglichkeiten für den Dorschberg erkennen lassen.
 
    
Die CDU Fraktion im Stadtrat Wörth am Rhein stand der Geschwindigkeits-überwachung in Eigenregie schon immer kritisch bis ablehnend gegenüber. In Rheinland Pfalz dürfen Kommunen selbst Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen, wenn sie mehr als 25 000 Einwohner haben. Da die Stadt Wörth diese Einwohnerzahl nicht hat, konnte die Geschwindigkeitsüberwachung nur in Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Kandel, Lingenfeld und Herxheim betrieben werden. Bei dem Beschluss im Stadtrat für diese Zusammenarbeit der Überwachung stimmte die CDU Fraktion mehrheitlich dagegen. Für die CDU ist die Kontrolle der Einhaltung von Tempolimits eine polizeiliche Aufgabe und ausreichend die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Wir sahen schon damals, dass Städte dann mehr auf die Einnahmen schielen als die Verkehrssicherheit in den Vordergrund zu stellen. Wenn es möglich gewesen wäre, wäre der neue Stadtrat gerne aus der Geschwindigkeitsüberwachung ausgestiegen. Seit 01. April wird bei der Stadt und den zusammengeschlossenen Kommunen der fließende Verkehr durch ein externes Unternehmen überwacht. Die zentrale Bußgeldstelle ist bei der Verwaltung in Wörth am Rhein untergebracht. Mit einer Anfrage an die Verwaltung wollte die CDU in der letzten Stadtratssitzung erfahren wie der Stand der kommunalen Geschwindigkeitsüberwachung ist und was zu den Kosten und Einnahmen der beteiligten Kommunen zu sagen gibt. Bürgermeister Steffen Weiß gab hierzu ausführliche Antworten und wies darauf hin, dass bisher kein zusätzliches Personal eingestellt wurde. Dies führe zu Mehrarbeit für die städtische Bedienstete, da der Verwaltungsaufwand lediglich in der Stadt Wörth anfällt und führt zu Verzögerungen bei den anderen anstehenden Arbeiten. Kosten werden im Moment für Personal und deren weiteren Unterbringung gespart. Für die CDU Fraktion ist es nicht nachvollziehbar, Aufgaben von anderen Behörden zu übernehmen. Im Endeffekt geht es für die klammen Kommunen bei ihren Haushalten wieder um Ausgleich und die Einnahmen zu verbessern. Die höhere Verkehrssicherheit wird angeführt, obwohl für die CDU innerörtlich keine Unfallschwerpunkte in der Stadt Wörth am Rhein erkennbar sind.
 
    
Schon seit vielen Jahren beschäftigen sich die städtischen Gremien mit der K 23 bei Schaidt. Schon 2019 hatte der Kreis der Stadtverwaltung Wörth mitgeteilt, dass eine Einstufungsprüfung durch das LBM Speyer durchgeführt wurde. Diese ergab, dass die Widmung der von Schaidt bis zur L545 verlaufenden Kreisstraße gemäß Landesstraßengesetz nicht gerechtfertigt ist. Deshalb kann die Straße nicht saniert werden und ist abzustufen. Der Stadt Wörth wurde die Übernahme als Gemeindestraße angeboten. Dies lehnte der Stadtrat im Mai 2020, wegen den Koste Risiken, einstimmig ab. Nur der innerörtliche Teilabschnitt der K 23 zwischen Einmündung Speckstraße bis zur Einfahrt Kulturhalle soll als gewidmete Gemeindestraße „Waldstraße“ vom Landkreis übernommen werden.
Durch Bürgermeister Steffen Weiß wurde mit dem Landrat Martin Brandl die Möglichkeit erörtert, wie die Straße weiterhin als Radweg genutzt werden könnte. Die Ergebnisse dieser Gespräche wurden in einem Vereinbarungsentwurf zusammengetragen und fanden im Ortsbeirat Schaidt sowie im Stadtrat die einstimmige Zustimmung. Die CDU Fraktion findet es wichtig, dass diese Radwegeverbindung für den Tourismus im Bienwald und ins Elsass weiterhin möglich ist.
Vereinbarungsbeschlüsse:
Für den Abschnitt von der Speckstraße bis zum Parkplatz Kulturhalle erfolgt eine Ausgleichszahlung für die sogenannte „unterlassene Unterhaltung“ nach Landesstraßengesetz in Höhe von 390.000,00 EUR durch die Kreisverwaltung Germersheim. Die Straße soll als Gemeindestraße in das Eigentum der Stadt Wörth übergehen.
Der Abschnitt ab der Parkplatzeinfahrt Kulturhalle bis zur Einmündung in die L545 verbleibt als Radweg in der Baulast des Landkreises Germersheim. In diesem Bereich ist eine Erneuerung der bestehenden Fahrbahn im Hocheinbau über die gesamte Fahrbahnbreite von ca. 4,0 m geplant.
Die Stadt Wörth übernimmt nach dem Ausbau des Radweges die Unterhaltung im Auftrag des Landkreises. Sie ist damit für die betriebliche und bauliche Unterhaltung des Radweges verantwortlich. Sollte der jährliche Aufwand 20.000,00 EUR übersteigen, wird der Landkreis die darüberhinausgehenden Kosten tragen.
Gemäß der zu treffenden Vereinbarung übernimmt die Stadt Wörth auch die verkehrsrechtlichen Regelungen. Der Radweg soll entsprechend der Nutzung als Radweg beschildert werden mit dem Zusatzzeichen „Land- und forstwirtschaftlicher Verkehr frei“.
 
    
Die CDU Fraktion stimmte dem 1. Nachtragshaushalt für die Jahre 2025 und 2026 zu und sprach sich gleichzeitig gegen die Aufhebung der Haushaltssperre aus.
In der letzten Sitzung des Stadtrates war die Beratung und Beschlussfassung des 1. Nachtraghaushaltes auf der Tagesordnung. Die SPD hatte für diesen Tagesordnungspunkt beantragt die Dach und Fassadensanierung der Rheinhalle sollte auf die Prioritätenliste gesetzt und umgesetzt werden. Als Begründung wurde angeführt, dass eine Unterlassung der Sanierung zu weiteren schweren Schäden führen würde. Schon im Finanz- und Hauptausschuss war dies Thema und wurde mehrheitlich abgelehnt. Der zuständige Abteilungsleiter der Stadtverwaltung hatte die Gremienmitglieder informiert, dass vorhandene Schäden jederzeit repariert und behoben werden. Für CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber war deshalb klar, dass eine Aufhebung der Haushaltssperre für einzelne Punkte nicht notwendig ist. Zumal der zuständige Abteilungsleiter in der Sitzung die Reparatur der undichten Stelle bestätigte. Sämtliche im Haushalt aufgeführten Maßnahmen hätten eine Verwirklichung verdient. Dreh- und Angelpunkt der beiden kommenden Jahre sind nach wie vor die Gewerbesteuer sowie die daraus ergebenen Umlageverpflichtungen. Da sich die Gewerbesteuer für das Jahr 2025 von minus 16 Mil. EUR um annähernd weitere 6 Mil. EUR verschlechterte, war der Nachtragshaushalt notwendig um eine größere Kreditaufnahme möglich zu machen. Schon im Vorfeld des Stadtratsbeschlusses hatte Bürgermeister Steffen Weiß den Erlass einer haushaltswirtschaftlichen Sperre ausgesprochen. Dies bedeutet, dass die Inanspruchnahme von Ansätzen für Aufwendungen, Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen gesperrt ist. Maßnahmen die bereits bei der Umsetzung sind werden weiter ausgeführt und fertig gestellt. Dies betrifft z.B. der Umbau des Pfarrhauses zur Mensa bei der Dammschule in Wörth und der Friedhofshalle in Maximiliansau. Die CDU hätte sich natürlich gewünscht, dass alle im Investitionsprogramm 2025 und 2026 vorgesehene Maßnahmen in Umsetzung gehen könnten.

Bevor der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen tagte, fand im Schulhof der Tullaschule in Maximiliansau ein Ortstermin statt. Hier informierte die Schulleitung der Grundschule die anwesenden Mitglieder der städtischen Gremien über die Situation rund um den Schulbetrieb und die Aufsichtspflicht während der Pausen hin. Auch Elternvertreter waren bei dem Termin dabei und konnten ihre Sicht zu den beabsichtigten Verbesserungen vortragen. Mit dem vielem Publikum und Durchgangsverkehr auf dem Schulhof kann die Aufsichtspflicht durch die Schule nicht mehr einwandfrei gewährt werden. Schnell kam zum Ausdruck, dass durch den Ortstermin die Meinungen der Ausschussmitglieder um die Einzäunung sich geändert haben. Bei dem Besichtigungstermin querten immer wieder Fußgänger und Fahrradfahrer das Schulgelände.
Die Verwaltung hat in Absprache mit Schulleitung einen Umsetzungsvorschlag erarbeitet.
Bürgermeister Steffen Weiß stellte wegen der Haushaltssperre klar, dass die Maßnahmen bei einem Beschluss nicht sofort umgesetzt werden kann. Auch sei in dem Haushalt die notwendigen 90 000 EUR nicht vorgesehen gewesen. Der Beschluss sei aber trotzdem notwendig, damit die Verwaltung weiß wohin der Weg bei der Frage um das Schulgelände geht. Mit Sicherheit wird irgendwann wieder Geld da sein um die Maßnahme umzusetzen oder durch irgendwelche Zuschussmöglichkeiten möglich sein.
CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber brachte zum Ausdruck, dass er zuerst gegen eine Einzäunung gewesen ist und er sich nicht erklären konnte wie die Aufsichtspflicht auf dem Schulgelände nicht zu gewähren sei. Ihn haben die Redebeiträge und der Ortstermin, wie auch die restlichen CDU – Ausschussmitglieder überzeugt und er werde bei dem Beschluss wie von der Verwaltung vorgeschlagen zustimmen. Nur ein Zugang wurde wegen der besseren Einsicht, weiterhin offener Zugang zur Rheinhalle und Kosteneinsparung auf sein Vorschlag weiter zurückverlegt. Bis wieder Geld zur Verfügung steht wird mit Bauzäunen eine Zwischenlösung durchgeführt. Alle Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Bauen stimmten den Maßnahmen um die Tullaschule in Maximiliansau zu.
Im Rahmen des Partnerschaftsbesuchs von Cany – Barville in Maximiliansau wurde der langjährige Bürgermeister der Stadt Wörth Harald Seiter und der langjährige Ortsvorsteher von Maximiliansau Heinz Heimbach mit der Stadtmedaille von Cany – Barville geehrt.
Dem Bürgermeister der Stadt Cany – Barville Jean – Pierre Thevenot bleibt besonders die herzliche Aufnahme im Jahre 2008 durch den Ortsvorsteher von Maximiliansau Heinz Heimbach in Erinnerung, als seine Delegation zum ersten Mal an einem Partnerschaftstreffen teilnahm. Diese Momente haben die Freundschaft gestärkt und den Weg für viele weitere bereichernde Begegnungen geebnet. Für Jean – Pierre Thevenot ist es eine große Freude und eine besondere Ehre mit Heinz Heimbach und Harald Seiter zwei Persönlichkeiten in den Mittelpunkt des Abschiedsabends zu stellen.
Heinz Heimbach hat mit seinem Sinn für Gemeinschaft, seinem Einsatz für die deutsch-französische Freundschaft und seiner herzlichen Gastfreundschaft die beiden Gemeinden Cany – Barville und Maximiliansau nähergebracht.
Harald Seiter hat als Bürgermeister nicht nur die Stadt Wörth am Rhein geführt, sondern auch eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Partnerschaft übernommen. Sein Einsatz hat die Freundschaft zwischen den beiden Städten maßgeblich geprägt und die bis heute anhaltende Verbundenheit zeigt, wie wichtig ihm diese Beziehung ist.
Bürgermeister Jean – Pierre Thevenot und Ortsvorsteher Oliver Jauernig blicken auf ein gelungenes Partnerschaftstreffen zurück und verstehen sich prächtig miteinander. Sie dankten den beiden Partnerschaftsvereinen unter der Führung von Jacques Folain und Sabine Heimbach für die Organisation des Besuches
 
    
Bei der gut besuchten Einwohnerversammlung konnte sich die Bevölkerung über den Sachstand der Planungen zur Friedhofshalle in Maximiliansau aus erster Hand informieren. Bürgermeister Steffen Weiß ging bei der Einführung zu dem Thema auf die lange Diskussion und die immer wieder erfolgte Zurückstellung der Friedhofshalle in Maximiliansau ein. Umso mehr freut es ihn mit der jetzigen Planung einen guten und kostengünstigen Vorschlag auf dem Tisch zu haben. Das Planungsbüro Bernd Bistritz Architektur aus Karlsruhe stellte die ausgearbeiteten Pläne und Schnitte des Projektes vor. Die Kapelle soll im Wesentlichen erhalten und erneuert werden. Die Öffnung zum Friedhof wird offener werden und eine Teilhabe an den Beerdigungen ist besser möglich. Die Anbauten entstehen in Holzständerbauweise und verleihen der Aussegnungshalle einen würdevollen Rahmen. Die Abläufe bei den Beerdigungen wurden bei den Planungen neu geordnet. Zuwendungen nach dem Investitionsstock Rheinland Pfalz wurden für das 2,3 Millionen Euro teure Projekt beantragt. Man rechnet mit einem Baubeginn Juli 2026 und mit einer Fertigstellung Mitte 2027.
CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber begrüßte ausdrücklich das Projekt und freut sich, dass die lang diskutierte Friedhofshalle in Maximiliansau verwirklicht wird. Er trug vor, dass die Friedhofshalle schon bei der Koalitionsverhandlungen nach der letzten Kommunalwahl ein Thema war und in der Vereinbarung mit den FWG Bienwald sich wieder findet. Die Friedhofshalle sollte als erstes Projekt in der Stadt Wörth am Rhein angegangen und verwirklicht werden. Die Mehrheitskoalition CDU/FWG steht zu seinem Wort, wie man bei der Einwohnerversammlung sehen konnte. Für die FWG begrüßte Sprecherin Laura Rummler das Vorhaben um die Friedhofshalle.
Bei der gemeinschaftliche Übung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wörth konnte sich die CDU Fraktion von der Einsatzbereitschaft der Wehren aus Wörth, Maximiliansau, Schaidt und Büchelberg überzeugen. 7 Einsatzfahrzeuge mit 49 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner waren bei dem gestellten schweren Verkehrsunfall zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz im Einsatz. Die Übung zeigte wie gut und professionell die Einsatzkräfte die gestellten Aufgaben zu bewältigen wussten. Große Teile aus der Bevölkerung wohnten der Übung bei und sicherlich tragen solche Übungen auch zu Gewinnung neuer Einsatzkräfte bei. Jürgen Weber bedankte sich im Namen der Stadt Wörth für die hervorragende Leistung der Feuerwehren bei der gezeigten Übung.
Unser Dank geht an alle Feuerwehrkameradinnen und –kameraden welche zu jeder Tag und Nachtzeit für unsere Sicherheit sorgen und an Alle welche Verantwortung in den Feuerwehren der Stadt Wörth übernehmen.

Schon seit etlichen Jahren wird darüber gesprochen die Wahlwerbung im öffentlichen Raum der Stadt Wörth zu beschränken. Nun hat die Verwaltung dem Stadtrat am 26.08.2025 eine ausgearbeitete Satzung zur Regelung über die Werbung für politische Zwecke auf öffentlichen Straßen während der Wahlkampfzeit (Wahlwerbesatzung) vorgelegt. CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber begrüßte ausdrücklich diese Satzung und wies auf deutliche Reduzierung von Wahlplakaten im öffentlichen Raum hin. Im Stadtgebiet darf jede(r) Einzelbewerber/in, Partei oder Wählervereinigung nur auf den durch die Stadt Wörth zur Verfügung gestellten Plakatwänden Werbeträger anbringen. Ausgenommen sind Werbeträger anlässlich von öffentlichen Veranstaltungen von Berechtigten. Auch hier wurde auf Vorschlag der CDU eine Beschränkung eingeführt. Zukünftig dürfen in Wörth und Maximiliansau je 15 und in Schaidt und Büchelberg je 5 Doppelplakate aufgehängt werden. Die Wahlwerbesatzung wurde bei 7 Enthaltungen aus der SPD Fraktion beschlossen.
„Mit Verwunderung und klarem Unverständnis haben wir die Pressemitteilung der SPD Wörth zur Kenntnis genommen. Der Vorwurf des sozialen Kahlschlags entbehrt jeglicher Grundlage und ist ein polemischer Versuch, die Bevölkerung zu verunsichern. Anstatt sich konstruktiv an der Bewältigung der aktuellen finanziellen Herausforderungen unserer Stadt zu beteiligen, greift die SPD zu billigen Wahlkampfmethoden und verzerrt die Realität. Wir weisen die Unterstellung, dass soziale Politik zum Streichobjekt der Verwaltung wird, entschieden zurück!“ Das erklären Bürgermeister Steffen Weiß, der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Jürgen Weber und die Vorsitzende der FWG-Stadtratsfraktion Olivia Steinhauer.
Es sei bedauerlich, dass die SPD in ihrer Pressemitteilung wichtige Fakten ausblendet und somit ein unvollständiges Bild der Situation zeichnet: So hat die SPD am 22. Oktober 2024 selbst für die Beendigung des Projektes „Demokratie leben“ gestimmt, obwohl sie nun dessen vermeintlichen Verlust beklagt. Ebenso unerwähnt bleibt, dass auf Betreiben der SPD im Haupt- und Finanzausschuss am 10. Dezember 2024 die Bezuschussung der Schulsozialarbeit an der Carl-Benz-Gesamtschule gestrichen wurde. Es ist also schlichtweg heuchlerisch, wenn die SPD nun einen "sozialpolitischen Rückschritt" beklagt, während sie selbst an Beschlüssen beteiligt war. Auch die Ablehnung der SPD, die Sitzungsgelder zu reduzieren, zeigt eine mangelnde Bereitschaft, eigene Beiträge zur Haushaltskonsolidierung zu leisten und stattdessen lieber mit dem Finger auf andere zu zeigen. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen, während gleichzeitig der Eindruck erweckt wird, man sorge sich um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger.
Der Eindruck, man spare bei den Schwächsten, ist schlichtweg falsch. „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung sehr ernst.“ So gibt es beispielsweise weiterhin Befreiungen vom Schulessen für sozial schwache Familien. Die Erhöhung der Preise für das Mittagessen an Grundschulen war aber eine notwendige, wenn auch schmerzhafte Entscheidung, um die Qualität der Verpflegung sicherzustellen und die Kostendeckung wenigsten um einen kleinen Teil zu erhöhen. Die Stadt schießt nach wie vor sechsstellige Beträge zu. Darüber hinaus wurden bereits zahlreiche Sparmaßnahmen beschlossen, die alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen betreffen. Bürgermeister Steffen Weiß verweist beispielsweise auf die Erhöhung der Gewerbe- und Hundesteuer, die Anhebung von Gebühren für städtische Einrichtungen oder die Einführung von Nutzungsgebühren für verschiedene Einrichtungen. „Diese Maßnahmen verdeutlichen, dass wir alle Bereiche in die Konsolidierungsbemühungen einbeziehen“. Olivia Steinhauer ergänzt: "Es ist wichtig zu verstehen, dass Kosten, die nicht von den direkten Nutzern getragen werden, letztendlich von der Allgemeinheit aufgebracht werden müssen. Wir streben eine faire Verteilung der Lasten an, indem wir die Verursacher stärker an den Kosten beteiligen.“
Dem schließt sich auch Jürgen Weber an, der die Kritik an der angeblichen Beendigung der Förderung der aufsuchenden Jugendsozialarbeit unangebracht findet. Eine Evaluation der städtisch finanzierten Jugend- und Sozialarbeit sei notwendig, um deren Nutzen zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. „Das bedeutet nicht, dass wir soziale Angebote leichtfertig zurückfahren, sondern dass wir sicherstellen wollen, dass die Mittel bestmöglich eingesetzt werden“. Völlig aus dem Blick geraten sei hierbei, dass es sich um rein freiwillige Leistungen der Stadt handele. Gleichwohl habe der Stadtrat nicht die Beendigung, sondern den Neustart der aufsuchenden Jugendsozialarbeit beschlossen und die Verwaltung mit der Erarbeitung eines neuen Vertragswerks beauftragt. Die Darstellung der SPD sei also schlicht falsch!
Zu den Anliegen der Vereine: Die vom Stadtrat bereitgestellten Finanzmittel würden selbstverständlich im Rahmen der Maßnahmenplanung berücksichtigt. Hierbei seien aber alle Vereine wichtig. Umso ärgerlicher sei es, dass die SPD, die sich jetzt als Verfechterin der Vereinsinteressen inszeniert, während der Haushaltsberatungen die Realisierung des Kunstrasenplatzes in Büchelberg torpediert hat. „Es ist peinlich, dass die SPD nun die Versäumnisse ihrer eigenen Amtszeit, in der sie jahrelang lediglich fragwürdige Konzepte zu Sportstätten präsentierte, auf die aktuelle Verwaltungsspitze abwälzen will.“ Darin sind sich FWG und CDU einig.
Richtig dagegen ist, dass die SPD im Laufe der Haushaltsberatungen einen Großteil der Sparbeschlüsse mitgetragen hat. Umso unverständlicher ist es, dass die Partei nun auf billige Polemik und „Sozialromantik“ setzt. Die von der SPD geforderte "Kurskorrektur" ist in Wirklichkeit eine Abkehr von der gemeinsam getragenen Verantwortung. Wir appellieren daher an die SPD, zu einer konstruktiven und sachlichen Auseinandersetzung zurückzukehren!
Schon bei der Einführung der Aufsuchenden Jugendsozialarbeit im Jahre 2011 stand die CDU Fraktion dem Thema sehr skeptisch gegenüber. Zweifel bestanden insbesondere darin, ob der sogenannte „Streetworker“ Missstände wie Ruhestörung, Alkoholkonsum und dergleichen überhaupt beseitigen können. CDU Stadtratsmitglied Klaus Ritter sah derartige Zustände insbesondere die Polizei in Verantwortung. Dass hier nicht ausreichende Personalressourcen vorgesehen seien, solle nunmehr die Stadt bezahlen. Dies sei für die CDU – Fraktion - gerade vor dem Hintergrund gekürzter Vereinszuschüsse, die ebenfalls Jugendarbeit leisteten – nicht tragbar. Nach längerer Diskussion beschloss der Stadtrat bei 16 Ja und 11 Nein-Stimmen die Erhöhung des Zuschusses an den IB um die Aufsuchende Jugendsozialarbeit durchzuführen. Die vorgesehenen 50.000 EUR waren zunächst auf zwei Jahre begrenzt und wurden in den Jahren danach immer wieder verlängert.
Zuletzt beschloss der Stadtrat im Jahre 2022 die Fortsetzung der Maßnahmen um weiterer 3 Jahre und einer jährlichen Bezuschussung der Stelle von 30.000 EUR.
Mit dem Träger wurde folgende Punkte für die Aufsuchende Jugendsozialarbeit vereinbart:
Bei dem Bericht über die Tätigkeit der Fachkraft im abgelaufenen Jahr 2024 kam für die CDU Fraktion klar zum Ausdruck, dass die Erwartungshaltung für die damalige Beschlussfassung im Stadtrat nicht erfüllt wird. Sicher haben sich die Zeiten seit der ersten Beschlussfassung im Jahre 2011 geändert, aber die jetzige Arbeit nach diesem Vertrag findet fast ausschließlich im Mehrgenerationenhaus statt. CDU Fraktionssprecher Jürgen Weber betonte, dass das nicht richtig ist und deshalb die Fraktion gegen eine weitere Verlängerung des Vertrages (in der bisherigen Form) sich aussprechen wird. Ein „Streetworker“ oder Straßensozialarbeiter arbeitet im sozialen Bereich und unterstützt Menschen in schwierigen Lebenslagen, die sich häufig auf der Straße oder im öffentlichen Raum aufhalten. Ihre Hauptaufgabe ist die aufsuchende Sozialarbeit und nicht die wichtige Sozialarbeit im Mehrgenerationenhaus. Mehrheitlich wurde im Stadtrat am 01.07.2025 der Verlängerung des Vertrages nicht zugestimmt. Ziel ist es, den Vertrag, anhand der gewünschten Inhalte zu überarbeiten.
 
    
In der Aprilsitzung des Stadtrates wurde der Aufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes „Östlich der Rheinstraße“ für das ehemalige CJD – Gelände im Ortsbezirk Maximiliansau beschlossen.
Das Gebiet soll als „Urbanes Gebiet“ nach Bauplanungsrecht entwickelt werden. Hier soll sowohl Wohnen sowie der Unterbringung von Gewerbebetrieben und sozialen, kulturellen und anderen Einrichtungen, die die Wohnnutzung nicht wesentlich stören möglich werden.
Die CDU Fraktion steht hinter diesem Konzept und erkennt die Entwicklungsmöglichkeiten für dieses Gebiet.
Nachdem nun im Mai ein Zwischenbericht zur Markterkundung des ehemaligen CJD – Geländes vorgestellt wurde, hat die CDU Fraktion das Gelände mit den Gebäuden besichtigt.
Für die weiteren Entscheidungen in den städtischen Gremien fand es Fraktionsvorsitzender Jürgen Weber wichtig, dass sich die Fraktionsmitglieder vor Ort ein Bild von dem Grundstück und den Gebäuden „Östlich der Rheinstraße“ machen konnten.
Als Beigeordneter ist Jürgen Weber für die GVG Wörth GmbH (Grundstücksverwaltungsgesellschaft der Stadt Wörth am Rhein) und für die weitere Entwicklung des Geländes zuständig. Er hat in diese Funktion auch die anderen Fraktionen eine Teilnahme an der Besichtigung angeboten.
In der Sitzung des Stadtrates am 01. Juli 2025 wollte die SPD Fraktion mit einem Antrag ein Aufsichtsratsgremium zur Überwachung der Geschäftsführung einführen.
Mit diesem Antrag würde der Aufsichtsrat alle Beschlüsse rund um das Gebiet „Östlich der Rheinstraße“ treffen und die gewählten Mitglieder des Stadtrates würden nur noch in z.B. jährlichen Berichten über die Vorhaben der GVG informiert.
Für die CDU Fraktion ist dies nicht der richtige Weg. Beschlüsse und weiteren Schritte sind bei den vorhandenen Gremien der Stadt bestens aufgehoben. Dieser CDU Meinung schloss sich auch die Mehrheit im Stadtrat an.
 
    
Die CDU-Stadtratsfraktion steht hinter den Preiserhöhungen der Mittagsverpflegung an den Grundschulen der Stadt Wörth am Rhein. An den Ganztagsschulen und – ab dem kommenden Schuljahr – auf freiwilliger Basis an den betreuenden Grundschulen wird eine Mittagsverpflegung angeboten. An der Dammschule und der Johann-Gottfried-Tulla-Schule soll die Qualität der Schulverpflegung durch Frischküchen verbessert werden. Hier kommt der Stadtrat dem Wunsch der Eltern nach.
Für die CDU ist das Schulessen ein sehr gutes Angebot mit Hauptgericht, Nachtisch und Getränk. Auch im sozialen Bereich wurde laut Fraktionssprecher Jürgen Weber mit der Einbeziehung der Einkommensgrenze der Lernmittelfreiheit ein guter Weg gefunden. Hiervon profitieren vor allem alleinerziehende Eltern. Wir hoffen, damit alle zu unterstützen, die sich ein Mittagessen nicht leisten können.
Für Familien mit geringem Einkommen besteht weiterhin die Möglichkeit der vollen Kostenübernahme der Mittagsverpflegung im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets. Durch die Einbeziehung der Einkommensgrenze der Lernmittelfreiheit entstehen der Stadt zusätzliche Kosten von fast 30.000 Euro, die nicht erstattet werden. Kostendeckend ist die Mittagsverpflegung trotz der Erhöhungen weiterhin nicht. Sie ist jedoch notwendig, um weiterhin ein gutes Angebot an Mittagsverpflegung mit Beaufsichtigung der Schüler vor Ort zu gewährleisten.
Die Grundschulen und Kindergärten in der Stadt Wörth am Rhein sind in einem guten Zustand und der CDU schon immer sehr wichtig.
 
    
Nachdem der Stadtrat im Dezember 2024 auf Antrag der CDU/FWG-Fraktion die Verlagerung der Sportstätten auf das Areal des Schauffele-Geländes gestoppt hatte, wurde das Thema nun erneut im Stadtrat behandelt.
Diesmal ging es um die Erarbeitung eines neuen Konzepts für das Schauffele-Gelände. Für die CDU Wörth handelt es sich dabei jedoch nicht um ein völlig neues Vorhaben, sondern vielmehr um eine Rückkehr zur ursprünglichen Absicht, auf dem Gelände Gewerbe anzusiedeln – wie Fraktionssprecher Jürgen Weber betonte. Für ihn ist dies der richtige Schritt, um zukunftsorientierte Unternehmen in Wörth anzusiedeln. Besonders die gute Anbindung an Bahn und Stadtbahn spricht für den Standort.
Gegen eine gewerbliche Nutzung des Geländes bestehen laut einem Bericht über ein Gespräch mit Vertretern der SGD Süd, der Kreisverwaltung Germersheim und des Verbands Region Rhein-Neckar keine grundsätzlichen Einwände.
Aufgrund des problematischen Untergrunds muss jedoch bei jeder geplanten Bebauung geprüft werden, welche Anforderungen an die Gründung gestellt werden.
Aus planerischer Sicht halten die Fachbehörden das Gelände besonders geeignet für eine dichte Wohnbebauung in Kombination mit (hochwertigem) Gewerbe und Forschungseinrichtungen.
Die Stadtverwaltung wurde schließlich mit den Stimmen der CDU- und FWG-Fraktion beauftragt, im Rahmen der fachbehördlichen Empfehlungen einen Konzeptvorschlag zu erarbeiten.
 
    
Viele Jahre haben sich die CDU und die städtischen Gremien mit der Verwirklichung des zweiten Abschnitts des Baugebiets „Im Wiesengrund“ beschäftigt.
Die Erschließung des Baugebiets „Im Wiesengrund Teil B“ steht kurz vor dem Abschluss. Nach dem Ortsbeirat Büchelberg hat sich nun auch der Stadtrat mit der Vergabe der fünf stadteigenen Grundstücke befasst.
Ortsvorsteherin Stefanie Gerstner betonte im Stadtrat die Bedeutung des Baugebiets für die Entwicklung Büchelbergs – insbesondere im Hinblick auf den Erhalt der Grundschule und des Kindergartens. Das Ziel der CDU, jungen Familien bezahlbare Bauplätze anzubieten, könne nur erreicht werden, wenn keine sogenannten „nicht beitragspflichtigen Beiträge“ in die Kaufpreisgestaltung einfließen.
In diesem Zusammenhang verwies Stefanie Gerstner auf den Bebauungsplan „Abtswald Teil C“ vom 13.10.2022, bei dem entsprechende Kosten ebenfalls nicht berücksichtigt wurden.
Die Bauleitplanung ist eine hoheitliche Aufgabe der Gemeinde. Über die Aufstellung und Durchführung eines Bebauungsplanverfahrens entscheidet daher die Kommune im Rahmen ihrer Planungshoheit und trägt auch die dabei entstehenden Kosten.
Der Stadtrat folgte der Empfehlung des Ortsbeirates Büchelberg in allen Punkten – sowohl bei der Preisgestaltung als auch bei den Vergabebedingungen.
Für die Vergabe wurde ein Punktesystem beschlossen, in dem ehrenamtliches Engagement bei Hilfsorganisationen im Stadtgebiet besonders gewürdigt wird.
Angehörige der Feuerwehr, des DRK, der DLRG und des THW erhalten dabei zusätzlich 15 Punkte.
Der Baulandpreis beträgt 160,00 Euro pro Quadratmeter, zuzüglich der Erschließungskosten.
Schon immer stand die CDU-Fraktion der Verlagerung der Sportstätten auf das Schauffele – Gelände kritisch, aber offen für eine Untersuchung, gegenüber. Im Grundsatzbeschluss für die Verlagerung war deshalb die Überprüfung der Entwicklung eines Industriestreifens vorgesehen. Eine Entscheidung über die Verlagerung der Sporthallen wurde im Stadtrat noch nie getroffen. Auf der Fläche des Schauffele – Geländes war vielmehr nur eine Fläche für eine neue Halle vorgesehen. Der nun in den Stadtrat eingebrachte Antrag mit dem Koalitionspartner FWG war der richtige und notwendige Schritt, um Klarheit über die Zukunft der Sportstätten und eine neue Entwicklung auf dem Dorschberg für die Wohnbebauung zu erhalten.
Der CDU Fraktionsvorsitzende Jürgen Weber wies in der Begründung für den Antrag auf die immensen und unkontrollierbaren Kosten für die Verlagerung, sowie die unzureichende Infrastruktur für große Wohnbebauung auf dem Dorschberg hin. Schon heute ist der Verkehr auf dem Dorschberg teilweise überlastet. Für den Schulsport wären längere Wegezeiten notwendig gewesen.
Folgender Beschluss wurde im Stadtrat am 19. Dezember 2024 gefasst:
 
    
Listenplatz 1 - Jürgen Weber
Mein Name ist Jürgen Weber, ich bin 61 Jahre alt, verheiratet, habe eine Tochter und einen Sohn. Seit meiner Geburt lebe ich in Wörth.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich in der freiwilligen Feuerwehr Wörth tätig.
Ebenso bin ich Mitglied im Männergesangverein Lyra-Liederkranz Wörth, im Förderverein Handball und FC Bavaria.
Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Aus diesem Grund arbeite ich seit langem engagiert im Stadtrat und möchte mich auch weiterhin dort zum Wohl unserer Stadt einsetzen.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Jürgen Weber
 
    
Listenplatz 2 - Peter Pfaff
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wörth am Rhein,
Politik lebt von Vertrauen und Demokratie lebt von Transparenz!
Das ist mein politischer Wahlspruch bei meiner Kandidatur um das Amt des Bürgermeisters gewesen.
Diese Einstellung möchte ich auch weiterhin in der Kommunalpolitik umsetzen und dafür einstehen.
Das sind beides Eigenschaften, von denen ich möchte, dass sie wieder in der der Stadt Wörth und für seine Bürger zählen. Richtungsweisende Entscheidungen stehen an, die im Sinne der Bürger umgesetzt werden müssen. Dieser Prozess muss von Anfang bis Ende gemeinsam, offen und transparent beschlossen werden.
Hier gilt der von mir immer wieder eingeforderte Grundsatz der Nachhaltigkeit, weiterhin müssen Investitionsprojekte kritisch geplant, kalkuliert und überwacht werden. Ein ausgeglichener Haushalt und eine langfristige Finanzplanung sollte Ziel der Finanzpolitik in der Stadt sein.
Wir brauchen klare Strategien und langfristige Konzepte, die uns Sicherheit geben.
Ich bin 56 Jahre, wohne seit 47 Jahren in Maximiliansau und habe zwei erwachsene Kinder. Beruflich bin ich als Verkaufsleiter im Außendienst unterwegs. Ehrenamtlich bin ich im Vorstand des Fußballverein Pfortz-Maximiliansau FVPM aktiv sowie politisch engagiert im Ortsbeirat, im Werk- und Bäderausschuss und im Stadtrat.
Ich stehe als Stadtrat für eine gemeinsame aktive Umsetzung zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern und den Ortsgemeinden, um mehr Wohnqualität zu schaffen. Wir dürfen uns nicht nur um Leuchtturmprojekte bemühen und vergessen dabei die wesentlichen Grundaufgaben in allen unseren Ortsteilen.
Darum Bitte ich sie um ihr Vertrauen und ihre Stimme für ein lebenswertes Wörth am Rhein.
Ihr Peter Pfaff
 
    
Listenplatz 3 - Matin Frech
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth, als Geschäftsführer einer Firma für Heizung, Sanitär, Solar und Klimatechnik liegt mir das Wohl unserer Stadt besonders am Herzen.
Mein Name ist Martin Frech, ich bin 43 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei wundervollen Kindern.
Meine Leidenschaft für unsere Stadt und meine langjährige Erfahrung im Stadtrat - bereits seit 10 Jahren - haben mich dazu bewogen, erneut für dieses wichtige Amt zu kandidieren.
In meiner Freizeit genieße ich es, die Natur zu erkunden, sei es beim Radfahren, Skifahren oder Wandern. Auch als Fußballfan bin ich aktiv dabei und unterstütze unsere lokalen Teams.
Durch meine Arbeit und meine langjährige Mitgliedschaft im Stadtrat verfüge ich über das nötige Fachwissen und die Erfahrung, um die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger effektiv zu vertreten.
Transparenz, Verantwortung und eine offene Kommunikation sind für mich dabei von zentraler Bedeutung.
Ich stehe für eine zukunftsorientierte Politik, die die Bedürfnisse unserer Stadt und ihrer Einwohnerinnen und Einwohner in den Mittelpunkt stellt.
Gemeinsam können wir Wörth weiterentwickeln und zu einem noch lebenswerteren Ort machen.
Ich freue mich darauf, auch weiterhin im Stadtrat für Sie aktiv zu sein und bitte um Ihre Unterstützung bei der kommenden Wahl.
Ihr Martin Frech
 
    
Listenplatz 4 - Klaus Rinnert
Mein Name ist Klaus Rinnert, 65 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder und wohnhaft in Büchelberg.
Mein gesamtes Berufsleben habe ich im Schichtdienst beim Bahnhof in Wörth verbracht und ging im Dezember 23 in den Ruhestand.
Jahrelang war ich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen tätig und kam schließlich dadurch zur Kommunalpolitik.
Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass die Vereine, Gruppen, die Kirchen und die Freiwilligen Feuerwehren bei uns in der Stadt Wörth unterstützt werden.
Die Natur mit seiner Kulturlandschaft und den Streuobstwiesen gehören neben dem Motorradfahren in der Pfalz sowie dem Elsass zu meinen Hobbys.
Ich bitte um Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl.
Ihr Klaus Rinnert
 
    
Listenplatz 5 - Nina Weber
Mein Name ist Nina Weber. Ich bin 29 Jahre alt und in Wörth geboren und aufgewachsen.
In meiner Freizeit bin ich seit 14 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wörth. Neben der aktiven Einsatzbereitschaft engagiere ich mich hier seit einigen Jahren auch in der Jugendfeuerwehr, weil nichts wichtiger ist als unser Nachwuchs.
Das lässt sich auch gut mit einem meiner Grundsätze vereinbaren: Statt sich über die Gegenwart zu beschweren, sollte man lieber versuchen, die Zukunft aktiv zu gestalten.
Wörth liegt mir als mein Heimatort sehr am Herzen. Umso wichtiger ist es mir, mich hier vor Ort zu engagieren, damit auch meine Kinder einmal genau so gerne in dieser Stadt leben, wie ich das tue.
Mein Job als Personal- und Budgetplanerin hilft mir bei meiner Tätigkeit im Stadtrat, dem ich nun schon seit 2 Wahlperioden angehöre, auch mal Dinge hinterfragen zu können. Nur so kann man neue Wege einschlagen und innovative Ideen entwickeln.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihre Nina Weber
 
    
Listenplatz 6 - Oliver Jauernig
Mein Name ist Oliver Jauernig. Ich bin 28 Jahre und wohnhaft sowie aufgewachsen in Maximiliansau.
Bei der bevorstehenden Kommunalwahl kandidiere ich, um meine Verantwortung auf kommunaler Ebene weiter auszubauen und einen aktiven Beitrag zur Gestaltung meiner Heimat zu leisten. Ich glaube fest daran, dass wir durch eine engagierte Gemeinschaft viel bewirken können und dass jede Stimme, ob jung oder alt, zählt.
In den vergangenen Jahren habe ich sowohl in der Kommunalpolitik im Ortsbeirat Maximiliansau und als Mitglied im städtischen Ausschuss für Kultur, Soziales, Sport und Vereinswesen, als auch im Vereinsleben von Maximiliansau wertvolle Erfahrungen gesammelt. Als langjähriger Jugendleiter und mittlerweile 2. Vorsitzender im Musikverein Harmonie sowie im Heimatverein und bei den Messdienern habe ich gelernt, wie wichtig es ist, sich aktiv einzubringen und gemeinsam für die Belange unserer Gemeinschaft einzustehen.
Mit meiner beruflichen Erfahrung als Abteilungsleiter in der Sicherheitsbranche habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen und Lösungen zu finden. Diese Fähigkeiten möchte ich nun nutzen, um als euer Vertreter konkrete Verbesserungen für Wörth am Rhein zu erreichen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass alle Bürgerinnen und Bürger eine verantwortungsbewusste, transparente und durchsetzungsstarke Interessensvertretung verdienen. Im Besonderen möchte ich mich für die Vereinsarbeit und Nachwuchsförderung sowie die Belange der jüngeren Bevölkerung einsetzen.
Um gemeinsam Veränderung zu schaffen, bitte ich Sie bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 um Ihre Stimme.
Ihr Oliver Jauernig
 
    
Listenplatz 7 - Johannes Babilon
Mein Name ist Johannes Babilon, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe ein Kind.
Als Führungskraft bei der Atruvia in Karlsruhe bringe ich umfassende Erfahrung im IT-Bereich und Digitalisierung mit.
Mein ganzes Leben lang bin ich in Wörth am Rhein zu Hause und engagiere mich in verschiedenen Bereichen.
Seit 20 Jahren bin ich bereits im Stadtrat aktiv und setze mich leidenschaftlich für unsere Gemeinschaft ein. Als Sänger im Chor Cantamos teile ich meine Liebe zur Musik und trage zur kulturellen Vielfalt bei. Außerdem bin ich seit fast 35 Jahren Mitglied beim FC Bavaria Wörth.
In meiner Freizeit genieße ich es, Musik zu machen, zu reisen und zu kochen.
Ich kandidiere, weil Demokratie vom Mitmachen lebt und Wörth mein Zuhause ist!
Daher möchte ich aktiv dazu beitragen, unsere Stadt besser zu gestalten.
Ich bitte um Ihre Unterstützung und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen für eine starke und lebendige Gemeinschaft in Wörth einzutreten!
Ihr Johannes Babilon
 
    
Listenplatz 8 - Stephan Müller
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth,
mein Name ist Stephan Müller, ich bin verheiratet, Vater von 2 tollen Kindern und lebe seit 38 Jahren in der Stadt Wörth, davon 32 Jahre in Schaidt.
Seit 2001 arbeite ich bei der Daimler Truck AG und habe dort umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen IT, Logistik und Vertrieb gesammelt, auch international.
Das ehrenamtliche Engagement ist mir besonders wichtig. Seit 5 Jahren bin ich im Ortsbeirat aktiv und haben mein Interesse an der Kommunalpolitik gestärkt. Nun möchte ich mich auch über die Ortsgrenzen hinweg für die gesamte Stadt einsetzen.
Als Feuerwehrmann bei der freiwilligen Feuerwehr in Schaidt habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen und in kritischen Situationen besonnen zu handeln.
Meine Hobbies spiegeln meine Liebe zur Natur wider. Bergsteigen, Skifahren und Wandern sind für mich nicht nur sportliche Betätigungen, sondern auch eine Möglichkeit, die Schönheit unserer Umwelt zu genießen und zu mir selbst zu finden. Ich schätze den Austausch mit Freunden und interessiere mich für verschiedene Kulturen.
Mein Ziel ist es, die Zukunft für alle Generationen aktiv mitzugestalten. Dabei liegt mir besonders am Herzen, die Lebensqualität durch familienorientierte Politik zu steigern. Ein Beispiel hierfür ist die Förderung der Kinder- und Jugendbetreuung.
    Ich bin überzeugt, dass meine Erfahrungen, meine Leidenschaft für das Ehrenamt und meine Vision für eine hoffnungsvolle Zukunft mich zu einem idealen Kandidaten für den Stadtrat machen und bitte
    Sie daher um Ihre Unterstützung bei der kommenden Wahl
    Herzlichste Grüße,
    Ihr Stephan Müller
 
    
Listenplatz 9 - Klaus Ritter
Mein Name ist Klaus Ritter
Seit mehr als 50 Jahren lebe ich in Wörth und engagiere mich seit fast 40 Jahren in verschiedenen Gremien in und für unsere Stadt.
Dabei kann ich auf meine beruflichen Erfahrungen als Werkleiter bei der Verbandsgemeindeverwaltung in Hagenbach zurückgreifen.
Manche behaupten, als Rats- und Ausschussmitglied, als Fraktionsvorsitzender und auch als Beigeordneter sei mir das das eine oder andere Mal schon gelungen…😉
Als Beigeordneter initiierte und konzipierte in meinem Aufgabengebiet unser städtisches Kulturprogramm, für das ich von 2014 bis 2019 verantwortlich war.
Dieses städtisches Kulturprogramm findet nicht nur in Wörth, sondern auch in der Umgebung viel Lob und Zuspruch und so konnte die Zahl der Abonnenten von Zwei- auf Fünfhundert gesteigert werden.
Qualität, Service und Bürgerfreundlichkeit waren für mich immer wichtig. Sie sollten für das, was Stadtrat, Bürgermeister und Verwaltung entscheiden und von anderen verlangen, der Maßstab sein.
Der gilt erst Recht für die angebliche elitäre Hochkultur.
Im September dieses Jahres soll unsere Stadt für drei Tage mit dem SWR4-Festival in den Blickpunkt von SWR-Land rücken.
Dafür habe ich mich eingesetzt und dazu auch persönliche Kontakte genutzt.
Unsere Stadt soll sich nicht unter Wert verkaufen, sondern ins richtige Licht gerückt werden. Dafür setze ich mich ein.
Ihr Klaus Ritter
 
    
Listenplatz 10 - Egon Förster
Mein Name ist Egon Förster, ich bin 65 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder und mittlerweile zwei Enkel.
Die älteren Bewohner kennen mich vielleicht noch als Eigentümer des Tanzcafe Hot Dog in Maximiliansau, das ich auch in den ersten 4 Jahren geleitet habe. Jetzt habe ich meine Maschinenbaufirma in Karlsruhe, für die ich international unterwegs bin.
Meine Generationen vor mir waren wie ich in Maximiliansau immer selbstständig und wir wissen den Wert von Arbeit zu schätzen.
Ich bin seit 4 Jahren im Stadtrat und setze mich für unsere Bürger ein, damit Entscheidungen von heute nicht zur Belastung unserer jungen Generation werden. Das geschieht manchmal auch emotional, da ich ein Freund der lebhaften Demokratie bin.
Seit über 40 Jahren bin ich Mitglied im Schützenverein Wörth, allerdings nicht mehr aktiv wegen der knappen Freizeit. Zudem setze ich mich als 2. Vorstand des Heimatvereins Fokus für den Erhalt unserer Geschichte in Form von Fotos, Erzählungen und Sammlerstücken ein.
In meiner knappen Freizeit genieße ich die Enkel und wenn es das Wetter erlaubt, drehe ich eine gemütliche Runde mit meinem Motorrad, um meine innere Batterie wieder zu laden.
Ich kandidiere, weil ich durch Entscheidungen im Sinne der jüngeren Generationen unseren Ort für sie lebenswert erhalten möchte. Viele sind momentan durch andere Verpflichtungen gebunden, müssen aber mit den Auswirkungen der Entscheidungen im Stadtrat in späteren Jahren damit leben.
Daher möchte ich aktiv und demokratisch dazu beitragen, unsere Stadt besser zu gestalten.
Ich bitte um Ihre Unterstützung und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen eine starke und lebendige Gemeinschaft in Wörth zu bilden.
Ihr Egon Förster
 
    
Listenplatz 11 - Gunnar Stübinger
Mein Name ist Gunnar Stübinger, 37 Jahre, verheiratet, 3 Kinder und wohnhaft in Wörth.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich beim DRK Ortsverein Wörth tätig.
Ich kandidiere als Stadtrat, weil es mir wichtig ist, unsere Stadt als Wohnort für alle Bürgerinnen und Bürger attraktiv zu gestalten. Als Vater von drei Kindern unterschiedlicher Altersstufen und durch meinen Beruf als Lehrer will ich meine Erfahrung in den Bereichen Familie und Bildung konstruktiv einbringen. Mir sind ein generationenübergreifendes Miteinander sowie Umwelt- und Naturschutzthemen sehr wichtig. Ich setze mich mit Überzeugung dafür ein, dass Wörth in diesen Bereichen jetzt und in Zukunft gut aufgestellt ist.
Um dieser Absicht auch Taten folgen lassen zu können, bitte ich Sie um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Ihr Gunnar Stübinger
 
    
Listenplatz 12 - Daniel Retzschlag
Liebe Wörtherinnen und Wörther,
mein Name ist Daniel Retzschlag. Ich bin 42 Jahren alt, glücklich verheiratet und als Vater einer wunderbaren Tochter, stelle ich mich Ihnen als Kandidat vor.
Meine berufliche Rolle als IT-Sicherheitsmanager im öffentlichen Dienst lässt mich täglich die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung erleben.
Seit 2012 sind wir stolze Bewohner der Stadt Wörth im Ortsteil Maximiliansau.
Hier engagiere ich mich für ein Umfeld, das Zusammenhalt fördert – ganz im Sinne meines Mottos „Miteinander statt gegeneinander“.
Ich verfolge eine zukunftsorientierte Politik, die Bildung und nachhaltige Entwicklung in den Vordergrund stellt und unsere digitale Infrastruktur modernisiert.
In meiner Freizeit widme ich mich am liebsten meiner Familie.
Für ein Wörth, dass alle Generationen beheimatet und wo jeder die Chance hat zu gedeihen, bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Ihr Daniel Retzschlag
 
    
Listenplatz 13 - Nicki Beyerle
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt Wörth,
mein Name ist Nicki Beyerle und ich möchte mich als Kandidat für den Stadtrat vorstellen.
Seit 42 Jahren ist Wörth meine Heimat, wo ich mit meiner Familie (verheiratet und 2 Kinder) lebe. Als Prokurist bei Heidelberg Materials Mineralik GmbH bin ich mit wirtschaftlichen und infrastrukturellen Herausforderungen vertraut und möchte mein Wissen sowie meine Erfahrungen diesbezüglich in der Ortspolitik einbringen.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit verbringe ich meine Freizeit gerne auf dem Motorrad und mit meiner Familie beim Skifahren in den Bergen.
Darüber hinaus engagiere ich mich seit über 30 Jahren leidenschaftlich im Handballverein des TV 03 Wörth , sowohl als Spieler, Spielertrainer, Jugendtrainer als auch in der Vorstandschaft sowie im Förderverein. Diese langjährige Bindung zur Gemeinschaft hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich aktiv für das Wohl und den Zusammenhalt der Menschen in unserer Stadt einzusetzen.
Ich möchte dazu beitragen, unsere Stadt Wörth weiterzuentwickeln und für alle Einwohnerinnen und Einwohner attraktiv zu gestalten.
Mit Ihrem Vertrauen und Ihrer Unterstützung möchte ich mich für die Belange unserer Stadt einsetzen. Gemeinsam können wir Wörth zu einem noch besseren Ort machen.
Herzliche Grüße,
Nicki Beyerle
 
    
Listenplatz 14 - Stefanie Gerstner
Mein Name ist Stefanie Gerstner, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder.
Meine Familie und ich leben gerne n Büchelberg.
Weil es wichtig ist sich für die Gemeinschaft einzubringen, bin ich seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik aktiv, sowohl im Stadtrat als auch im Ortsbeirat Büchelberg.
Seit 5 Jahren bin ich Ortsvorsteherin meiner Heimatgemeinde und kandidiere erneut für dieses Amt.
In meiner Freizeit bin ich am liebsten in der Natur unterwegs, beim Wandern oder mit dem Fahrrad.
Im Stadtrat werden weitreichende Entscheidungen getroffen, die die Zukunft unserer Stadt und damit unser direktes Umfeld maßgeblich beeinflussen, dazu gehört für mich eine solide Finanzpolitik und Investitionen in die richtigen Projekte.
Hier möchte ich mich weiter engagieren und mitarbeiten, damit in Wörth und seinen Ortsbezirken auch künftige Generationen gut leben und arbeiten können.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 09. Juni 2024
Ihre Stefanie Gerstner
 
    
Listenplatz 15 - Joachim Wittmann
Ich bin Joachim Wittmann, 58 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Wörth ist seit 56 Jahren meine Heimat.
Ich bin Imker und engagiere mich im Bienenzuchtverein unter anderem auch als Schriftführer. Den „Honig vom Rathausdach“ produzieren meine Bienen und ich. Als Mitglied im Obst- und Gartenbauverein pflege ich mehrere Baumreihen und eine Streuobstwiese.
Eine meiner Aufgaben als Betriebsleiter ist es Zukunftsvisionen zu entwickeln und diese aufgrund von Rahmenbedingungen und Möglichkeiten abzugleichen und umzusetzen. Gerne bring ich meine Erfahrungen auch zum Wohl für die Stadt Wörth ein. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen ökologische, ökonomische und menschliche Ziele in sinnvoller und verantwortbarer Weise in Einklang zu bringen.
Um unsere Ziele gemeinsam zu erarbeiten und umzusetzen bitte ich Sie bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 um Ihre Stimme.
Ihr Joachim Wittmann
 
    
Listenplatz 16 - Claus Jöckle
Mein Name ist Claus Jöckle, ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Ich wohne seit Geburt an in Schaidt und bin hier seit einigen Jahren Mitglied im Ortsbeirat.
Beruflich bin ich seit über 30 Jahren bei Siemens in Karlsruhe und dort als Teamleiter in der IT beschäftigt.
Als Vorstand der Jagdgenossenschaft Schaidt-Vollmersweiler habe ich eine starke Bindung zu unserer Natur und gehe auch selbst auf die Jagd.
Ich identifiziere mich mit Schaidt und der Stadt Wörth als meine Heimat und möchte, dass wir auch für die Zukunft gut aufgestellt sind.
Besonders die Themen Kindergarten, Hort und Schule liegen mir dabei am Herzen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder hier eine Zukunft haben.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Claus Jöckle
 
    
Listenplatz 17 - Torsten Werling
Mein Name ist Torsten Werling - ich bin 61 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder und 4 Enkel.
Seit 1982 wohne ich in Wörth und seit 1985 selbstständiger Kaufmann.
Meine Firma WECO ist seit 1992 ansässig im Gewerbegebiet.
Deshalb ist mein Bestreben, die Attraktivität des Wirtschaftsstandort Wörth auch für Kleinstbetriebe und Mittelstand zu stärken.
Aus diesem Grund bitte ich um ihre Stimme am 9. Juni 2024.
Ihr Torsten Werling
 
    
Listenplatz 18 Bernd Beyer
Ich heiße Bernd Beyer, bin verheiratet und habe eine Tochter und zwei großartige Enkelkinder.
Von Beruf bin ich Diplom-Verwaltungswirt und genieße seit zwei Jahren meinen Ruhestand. Dadurch habe ich Zeit (und Lust) mich, neben diversen ehrenamtlichen Tätigkeiten im Vorstand mehrerer Stiftungen, auch kommunalpolitisch in Wörth zu engagieren.
In meinem Ortsbezirk Maximiliansau, in dem ich seit 35 Jahren gerne lebe, bin ich seit zwei Amtsperioden Mitglied im Ortsbeirat und zusätzlich Beisitzer im Kreisrechtsauschuss in Germersheim.
Im kommunalpolitischen Umfeld interessiere ich mich insbesondere für die Bereiche Verkehr, Wirtschaft und Umwelt sowie Finanzen.
Da ich der Meinung bin, dass man nur etwas verändern kann, wenn man sich selbst aktiv einbringt, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir bei den bevorstehenden Wahlen Ihre Stimme geben.
Ihr Bernd Beyer
 
    
Listenplatz 19 - Stefan Kuhn
Mein Name ist Stefan Kuhn, 65 Jahre, verheiratet, ein erwachsener Sohn und wohne in Wörth am Rhein.
Vor meinem Ruhestand war ich als Werkfeuerwehrmann beschäftigt und
ehrenamtlich 50 Jahre aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wörth,
davon über 17 Jahre Leiter der städtischen Feuerwehren.
Seit 15 Jahren bin ich in der Ortspolitik tätig und möchte auch weiterhin meine Heimatstadt Wörth nach vorne bringen. In meiner Freizeit bin ich gerne in unserem Garten tätig und mit meinen Motorradfreunden unterwegs.
Ich bitte um Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Ihr Stefan Kuhn
 
    
Listenplatz 20 - Tobias Hänling
Mein Name ist Tobias Hänling, ich bin 50 Jahre alt und glücklich mit meiner Frau Kathrin verheiratet.
Ich bin Wörther mit Leib und Seele – hier habe ich meine Jugend verbracht, hier ist mein Lebensmittelpunkt. Als „Pfortzer“ verbinde ich mit unserer Stadt Wörth Pfälzer Heimat und Bodenständigkeit, aber auch Moderne und Weltoffenheit.
Zu Beginn meines Berufslebens war ich in Baden-Württemberg als Polizist tätig. Dann entschied ich mich, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und bin seit nunmehr 28 Jahren als Grafiker in Maximiliansau selbständig. Mir bereitet Freude, dass ich durch meine Arbeit regen Austausch mit Kunden in der Stadt und der Umgebung habe - sowohl mit den Menschen aus den Stadtteilen und Dörfern, mit Handwerk, örtlichem Gewerbe und Vereinen, sowie auch den bei uns ansässigen Industrieunternehmen.
Politisch war ich schon immer interessiert. Daher entschloss ich mich 2021, künftig als Mitglied der Wörther CDU aktiv mitzuwirken. So will ich künftig meinen Beitrag für eine lebendige und zukunftsorientierte Entwicklung unserer Gemeinschaft leisten.
In meiner Freizeit begeistere ich mich für Kunst und Kultur, zeichne und male gerne.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich mit Ihrer Stimme dabei unterstützen, in Zukunft aktiv für alle Bürgerinnen und Bürger da sein zu dürfen.
Ihr Tobias Hänling
 
    
Listenplatz 21 - Thomas Pfirrmann
Mein Name ist Thomas Pfirrmann
61 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder und 3 Enkel
Ich arbeite als Baumpfleger bei der Stadt Karlsruhe und habe eine eigene Baumpflegefirma.
Seit 43 Jahren bin ich Mitglied bei der freiwilligen Feuerwehr in Wörth, sowie
im Obst- und Gartenbauverein und im Männergesangverein Liederkranz-Lyra.
Als Vorsitzender der Flutengel helfe ich ehrenamtlich zusammen mit vielen Mitstreitern im Ahrtal, Kosovo und Syrien. In der Kommunalpolitik bin ich seit 40 Jahren im Kreis.- und auf der Stadtebene tätig. Gerne würde ich mein Engagement in Wörth für die nächsten 5 Jahren fortsetzen. Mein Hauptthema ist der Bauausschuss, dort bin ich der Sprecher der CDU
Ich bitte um Ihre Stimme bei den Wahlen am 9. Juni 2024
Ihr Thomas Pfirrmann
 
    
Listenplatz 22 - Oliver Ripberger
Mein Name ist Oliver Ripberger, ich bin 43 Jahre alt und wohne mit meiner Frau und unseren drei Kindern in Schaidt.
Ich arbeite bei der Miro Werkfeuerwehr im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz. Aber auch nach Feierabend komme ich von der Feuerwehr nicht los. Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.
In meiner Freizeit bin ich viel draußen unterwegs. Ob beim Wanden, Laufen oder Jagen.
Ihr Oliver Ripberger
 
    
Listenplatz 23 - Karl Eberle
Mein Name ist Karl Eberle, ich bin 66 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Kinder und vier Enkelkinder.
Ich habe 1980, durch meine Heirat, meine neue Heimat in Wörth-Maximiliansau gefunden.
Seit 1981 bin ich Mitglied im DRK Ortsverein Maximiliansau, 1993 übernahm ich das Amt des Schatzmeisters und seit 1995 bin ich 1. Vorsitzender. Weiterhin bin ich Mitglied des DRK-Kreisverband Präsidium als Schatzmeister.
Meine Hobbys sind neben Garten- und Holzarbeiten das Laufen und Motorradfahren. Ich bin Mitglied der VLG Maximiliansau und 1. Vorsitzender des Polizei-Motorrad-Club Südpfalz e.V.
43 Jahre als Polizeibeamter gaben und geben mir auch heute noch wichtige Einblicke in das örtliche Geschehen.
Mitglied im Ortsbeirat Maximiliansau bin ich seit 2014.
Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Visionäre Träumereien der jüngsten Zeit haben unsere Stadt viel Geld gekostet und die Kasse ruiniert. So etwas darf sich nicht wiederholen.
Wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Karl Eberle
 
    
Listenplatz 24 - Hans Joachim Baldauf
Mein Name ist Hans Joachim Baldauf, ich bin 60 Jahre alt, geschieden, habe einen Sohn und lebe seit meiner Geburt in Wörth.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich als Kassenwart des Karateverein SAMURAI Maximiliansau tätig. Nicht nur meine
Mitgliedschaft in diesem Verein verbindet mich mit dem Ortsteil Maximiliansau, sondern auch die Tatsache, dass ich auch einige Jahre in Maximiliansau selbst gelebt habe.
Neben dem Sport ist auch das Singen im Männergesangverein Lyra-Liederkranz Wörth ein Hobby, dass ich seit über 40 Jahre betreibe. Wörth ist meine Heimat und deshalb liegt mir unsere Stadt und deren Zukunft am Herzen. Vielleicht liegt es an meiner Ausbildung zum Betriebswirt oder meine Tätigkeit in Einkauf und Controlling, dass ich mir als Mitglied im Ortsbeirat vor 5 Jahren vorgenommen habe, die finanzielle Lage unserer Stadt im Auge zu behalten. Daran hat sich nichts geändert, im Gegenteil, dieses Thema ist heute umso wichtiger für uns alle.
Ich bitte Sie um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 , denn wer etwas ändern will, braucht Mehrheiten.
Ihr Hans Joachim Baldauf
 
    
Listenplatz 25 - Claudia Dietsche
Liebe Wörtherinnen und Wörther,
ich bin Claudia Dietsche, 38 Jahre alt und arbeite in der Energiewirtschaft. Die Werte Ehrlichkeit, Transparenz und Zusammenhalt leiten mich sowohl im Beruf als auch privat.
Seit 2016 lebe ich in Maximiliansau und bin eng mit Wörth verbunden.
Mein Ziel ist es, unser Zusammenleben durch Offenheit und gemeinschaftliche Projekte zu bereichern und Wörth zu einer Stadt zu entwickeln, auf die jeder von uns noch stolzer sein kann. Am 9. Juni 2024 stehen die Kommunalwahlen an.
Ich bitte um Ihre Unterstützung, um gemeinsam Wörth zu einer noch lebenswerteren Gemeinde zu machen.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Claudia Dietsche
 
    
Listenplatz 26 - Stefanie Moulliet
Mein Name ist Stefanie Moulliet, ich bin 45 Jahre alt und lebe schon immer und gerne in Büchelberg.
Beruflich bin ich als Kommisioniererin bei einer Firma für Intralogistik-Lösungen tätig. Dort bin ich auch 1 Stellvertretende Schwerbehindertenbeauftragte.
Mein Hobby ist mein Garten und bin auch gerne mit dem Fahrrad unterwegs.
Als 2. Vorsitzende engagiere ich mich im Musikverein Bienwaldkapelle Büchelberg.
Die Förderung des kulturellen Lebens und der Gemeinschaft ist mir ein besonderes Anliegen.
Ich möchte meine Ideen mit einbringen, im Stadtrat mitarbeiten und unseren Ort schöner gestalten.
Deshalb bitte ich um Ihre Unterstützung am 09.Juni 2024
Ihre Stefanie Moulliet
 
    
Listenplatz 27 - Björn Bock
Ich heiße Björn Bock, bin 45 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in Maximiliansau.
Hier bin ich zur Schule gegangen und als ich nach Abschluss meiner Berufsausbildung bei Daimler zu Hause ausgezogen bin, bin ich auch hiergeblieben.
Bloß ‚meckern‘ über die Politik ist nicht zielführend, jeder kann selbst Verantwortung zeigen und aktiv werden.
Ein besonderes Anliegen ist es, die nachhaltige Entwicklung der Gemeinde voranzubringen und bewährtes zu erhalten. Im Ortsbeirat/ Stadtrat werden Entscheidungen getroffen, die uns unmittelbar betreffen.
Maximiliansau ist meine Heimat und liegt mir sehr am Herzen. Deshalb möchte ich mitgestalten und Verantwortung übernehmen und hoffe auf Eure Stimme.
Ihr Björn Böck
 
    
Listenplatz 28 - Matthias Guckert
 
    
Listenplatz 29 - Bernhard Müller
Mein Name ist Bernhard Müller, ich bin 65 Jahre alt und verheiratet.
Ich komme aus Rülzheim und lebe seit 10 Jahren in Maximiliansau.
Meine große Leidenschaften sind der Laufsport und der FCK.
Schwerpunktthema ist für mich, die Schaffung eines Baugebietes für Wohnraum, damit junge Familien sich in Maximiliansau ansiedeln können. Ich sehe hier einen großen Nachholbedarf.
Herzliche Grüße
Ihr Bernhard Müller
 
    
Listenplatz 30 - Jürgen Stephany
Mein Name ist Jürgen Stephany, ich bin 43 Jahr alt, verheiratet und habe einen 7-jährigen Sohn. Ich lebe seit meiner Geburt in Büchelberg und somit mit meinem Herzen in der Stadt Wörth verwurzelt.
Beruflich arbeite ich beim LBM und bin dort als Meister in zwei Straßenmeistereien in einer Führungsfunktion mit Personalverantwortung tätig.
Mein Hobby ist auch meine größte Leidenschaft: Schon seit 30 Jahren bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wörth und das in verschiedenen Funktionen. Seit 2018 bin ich der Wehrleiter der Feuerwehren der Stadt Wörth am Rhein. Mein weiteres Engagement gilt für Büchelberg, hier bin seit 15 Jahren im Ortbeirat tätig und seitdem auch Stellv. Ortsvorsteher.
Ich möchte mein Wissen in den Bereichen Sicherheit und Verkehr im Stadtrat für die Bürger*innen einbringen und für unsere Stadt Wörth mitgestalten.
Deshalb bitte ich um ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 09.Juni 2024.
Ihr Jürgen Stephany
 
    
Listenplatz 31 - Timo Völckel
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Wörth,
Mein Name ist Timo Völckel, ich bin 47 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von zwei Kindern.
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich seit 35 Jahren in der freiwilligen Feuerwehr Schaidt tätig und seit 5 Jahren sowohl im Elternausschuss der Kita St. Leo Schaidt als auch Klassenelternsprecher in der St. Nepomuk-Grundschule.
Ich kandidiere, um unsere Stadt aktiv mitzugestalten, für eine hohe Wohnqualität und eine vielversprechende Zukunft, für uns und unsere Kinder.
Deshalb bitte ich um Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
Ihr Timo Völckel
 
    
Listenplatz 32 - Hans Gehrlein
CDU Wörth am Rhein, Im Schnabel 3, 76744 Wörth am Rhein
Tel: (07271) 27 55
E-Mail: info@cdu-woerth.de